Binance von Barclays „einseitiger Maßnahme“ enttäuscht

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Die Kryptobörse Binance kritisierte die Entscheidung von Barclays, Zahlungen von britischen Kunden an die Börse zu verbieten. Ein Vertreter erklärte gegenüber Cointelegraph, dass die Bank gehandelt hatte und dabei ein „falsches Verständnis der Ereignisse“ an den Tag gelegt hatte. 

„Wir sind enttäuscht, dass Barclays anscheinend aufgrund eines falschen Verständnisses der Ereignisse einseitig Maßnahmen ergriffen hat“, so der Vertreter. Er bezog sich dabei auf eine kürzliche Warnung der britischen Finanzaufsichtsbehörde FCA, in der es hieß, dass Binance Markets Limited im Land keine Dienstleistungen anbieten darf.

„Die FCA-Mitteilung bezieht sich auf Binance Markets Limited, die eine in Großbritannien gegründete und von der FCA regulierte Firma ist“, so der Vertreter weiter. Er fügte hinzu, dass BML eine separate juristische Person sei, die keine Produkte oder Dienstleistungen über die Hauptwebseite von Binance anbietet.

Die Mitteilung der FCA habe keinen Einfluss auf die Einlagen der Nutzer auf der Hauptwebseite von Binance, wie der Vertreter klarstellte: „Die Sicherheit des Geldes unserer Nutzer ist uns immer schon ein sehr ernstes Anliegen gewesen.“

Binance sagte, die Börse begrüße einen offenen Dialog mit Barclays, um die Angelegenheit auszudiskutieren:

„Wir nehmen unsere Compliance-Verpflichtungen sehr ernst und wollen mit den Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um eine Politik zu erarbeiten, die Verbraucher schützt, Innovationen fördert und unsere Branche voranbringt.“

In diesem Zusammenhang: Binance vor regulatorischem Umbruch: Gesetzgeber greifen gegen „globale“ Börsen durch

Binance ist in letzter Zeit mehrmals auf regulatorische Hürden gestoßen. Mehrere Regionen auf der ganzen Welt haben strenge Maßnahmen ergriffen und den Betrieb der Börse eingeschränkt. In den vergangenen zwei Wochen haben die Finanzaufsichtsbehörden in Japan und Großbritannien die Nutzer über den regulatorischen Status von Binance in ihren jeweiligen Ländern gewarnt. Binance kündigte unterdessen an, nicht mehr in der kanadischen Provinz Ontario tätig sein zu wollen. Die dortigen Regulierungsbehörden haben strengere Vorschriften für Kryptowährungsbörsen eingeführt.

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