Wiener Versicherer setzt für Transportversicherung auf Blockchain

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Die zur Vienna Insurance Group gehörende Wiener Städtische Versicherung stellt Zertifikate für Transportversicherungen künftig digital auf einer Blockchain-Plattform aus, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung vom 25. Februar.

Versicherungszertifikate auf der Blockchain

Die für Transportversicherungen benötigten Dokumente können Kunden künftig selbst erstellen, erklärt das Unternehmen. Versicherungszertifikate für bevorstehende Transporte werden dabei auf einer eigenen Blockchain-Plattform des Unternehmens digital erzeugt. Die Vorteile des Systems fasst die Wiener Städtische wie folgt zusammen:

“Dadurch sparen sie wertvolle Zeit, denn die Versicherungszertifikate können unmittelbar vor ihrem Einsatz erstellt werden, ohne sich Tage oder Wochen vorher darum kümmern zu müssen. Jeder Kunde verfügt über ein eigenes Nutzerprofil, das – je nach bestehendem Vertrag – gewissen Parametern unterliegt. Diese Parameter entscheiden darüber, für welche Transporte Zertifikate vom Versicherungsnehmer eigenständig erstellt werden können. Um ein Zertifikat zu erhalten, gibt der Kunde die Eckdaten des Transportes, wie die Route, das Transportmittel oder den Warenwert, auf der Plattform ein.”

Die digital abrufbaren Details zu den Versicherungsverträgen können von Kunden leicht heruntergeladen und ausgedruckt werden.

Das zum Einsatz kommende Blockchain-System wurde im Auftrag durch das Schweizer Startup Versicherix entwickelt. Aktuell befindet sich das System in der Testphase und ab April werden die ersten Kunden der Wiener Städtischen ihre Zertifikate selbstständig über die Plattform erzeugen können. Eine flächendeckende Einführung für alle Kunden soll noch im Laufe des Jahres erfolgen.

Versicherungen auf der Blockchain

Wie sich Blockchain-Technologie im Versicherungssektor noch nutzen lässt, zeigt eine Initiative des Krypto-Projekts Chainlink, in deren Rahmen eine Blockchain-basierte Versicherungsplattform kostengünstige Versicherungen für knapp 250.000 Kleinbauern in Kenia zur Verfügung stellen soll.

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