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Obwohl der Bitcoin (BTC)-Kurs in den letzten 30 Tagen um 45 Prozent gestiegen ist, führen Krypto-Anleger neuen Daten zufolge nur wenige Transaktionen durch.
Die Blockchain-Analysewebseite Glassnode veröffentlichte am Montag einen neuen wöchentlichen Bericht, in dem es hieß, dass Bitcoin trotz der Divergenz der On-Chain-Aktivitäten auf neue mehrmonatige Hochs gestiegen sei.
Im Bericht heißt es, dass die On-Chain-Aktivität von Bitcoin, wie etwa die Anzahl der bereinigten Transaktionen, immer noch nicht auf den derzeitigen Bullenmarkt reagiert hätte und auf einem historisch niedrigen Niveau zwischen 175.000 und 200.000 täglichen Transaktionen verharrt. Die Bitcoin-On-Chain-Aktivität fiel nach dem Kryptomarkteinbruch im Mai 2021 auf dieses niedrige Niveau und ist seitdem nicht mehr höher geklettert.
Die Anzahl der Bitcoin-Transaktionen war in den letzten fünf Jahren nur wenige Male so niedrig. Das war auch beim Bullenlauf 2016/2017 so, als Bitcoin zum ersten Mal 20.000 US-Dollar erreichte. Ein solches Niveau gab es auch im Zuge des Bärenmarktes 2018/2019, als der Bitcoin-Kurs um 85 Prozent von seinem damaligen Allzeithoch eingebrochen ist.
In diesem Zusammenhang: Bitcoin-Kurs erstmals seit Mai bei 50.000 US-Dollar
Trotz der beträchtlichen Diskrepanz zwischen steigenden Kursen und der geringen On-Chain-Aktivität ist die Angebotsdynamik insgesamt recht positiv, wie es weiter von Glassnode heißt. Diese Woche wurde ein weiterer Rekord verzeichnet. Langzeitbesitzer halten nun insgesamt 12,69 Millionen BTC.
Anfang August berichtete Glassnode, die 50-prozentige Korrektur von Bitcoin im Mai sei aufgrund des Verhaltens der Hodler nicht so alarmierend wie im Jahr 2018.
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