TradingView-Geschäftsführer erklärt Unterschied zum Bullenmarkt 2017

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Der Kryptowährungsraum hat seit seiner Einführung im Jahr 2009 eine Reihe von Bullen- und Bärenmärkten durchlaufen. Der Krypto-Bullenlauf im Jahr 2017 war eines der größten Jahre für die Branche. Damals sind die Kurse für digitale Vermögenswerte sprunghaft angestiegen und die Branche ist dabei stark gewachsen.

Die Blockchain-Märkte sehen heute sehr viel anders aus als noch vor drei Jahren, wenn man auf die Regulierung, Akzeptanz und andere Faktoren schaut. Wie unterschiedet sich der derzeitige Krypto-Makro-Aufwärtstrend von 2017? Laut Pierce Crosby, dem Geschäftsführer der Analyse-Plattform TradingView, ist die Vermögensstreuung ein wichtiger Unterschied. 

„Der Schlüssel liegt hier in der Verteilung der Konten. Das heißt, in der Gesamtzahl der Konten, die einen bestimmten Krypto-Vermögenswert halten“, so Crosby gegenüber Cointelegraph. Er sagte außerdem:

„Im Jahr 2017 gab es nur bei sehr wenigen Konten eine unverhältnismäßige Verteilung. Die Zahl der Konten ist hingegen nun enorm gestiegen. Allein auf Coinbase sind nun 30 Millionen Konten registriert.“

Coinbase hat derzeit über 35 Millionen Nutzer auf seiner Plattform, im Vergleich dazu waren es noch 11,7 Millionen im Oktober 2017, wie aus Zahlen von CNBC hervorgeht. 

„Außerdem denke ich, dass die Leute den Anteil an institutionellen Besitzern berücksichtigen sollten, der typischerweise ein starker ‚Unterstützungs‘-Faktor für den Kurs ist“, so Crosby. Krypto stößt gerade bei den großen Mainstream-Akteuren auf größeres Interesse. Die Firma Square von Jack Dorsey und das Wirtschaftsinformationsunternehmen Microstrategy sind nur zwei Beispiele großer Namen, die Bitcoin im Jahr 2020 gekauft haben.

Crosby sagte auch, die Technologie sei ein weiterer Unterschied zwischen dem aktuellen Bullenmarkt und 2017. „Es gibt jetzt Tausende von Anwendungen, die auf einer der vielen Blockchains im Ökosystem aufgebaut sind. Diese spielen auch eine Schlüsselrolle bei der Stabilisierung von Kursbewegungen“, sagte er. Der DeFi-Boom in diesem Jahr dient als ein solches Beispiel für den Fortschritt.

Bitcoin hat kürzlich sein Allzeithoch durchbrochen und überholte seinen bisherigen Rekord von 19.892 US-Dollar, den er 2017 aufstellte.

Bitcoin hat im Jahr 2020 weitgehend Stärke gezeigt, obwohl er aufgrund der Corona-Krise im März auf 3.600 US-Dollar fiel. Seitdem sind Bitcoin und der gesamte Kryptomarkt gestiegen.

„Im Allgemeinen sehen wir im letzten Jahr der aktuellen US-Regierung einen Stimmungs- und Fokuswechsel“, erklärte Crosby. „Als die Pandemie begann, ging es erst richtig los. Das lag am Kursrückgangs bei Bitcoin, aber auch an der Geldpolitik weltweit.“

Die USA haben im Jahr 2020 viel Geld gedruckt und gleichzeitig weiter niedrige Zinssätze beibehalten.

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