„Spekulationsblase Bitcoin wird irgendwann platzen“

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Anatoly Aksakov, ein Abgeordneter der russischen Staatsduma, hat seine ablehnende Haltung gegenüber Bitcoin (BTC) erneut bekräftigt, obwohl die Kryptowährung am gestrigen 14. Januar zurück auf 40.000 US-Dollar klettern konnte.

In einem entsprechenden Interview mit der Nachrichtenagentur TASS argumentierte Asakov, dass Bitcoin keinen wirklichen Gegenwert hat und deshalb eine bloße Spekulationsblase ist, die früher oder später zu platzen droht:

„Bitcoin hat als Kryptowährung keinen wirklichen Gegenwert. Sie ist eine private Währung, deren Wert lediglich auf dem dazugehörigen Datensystem basiert. Aus diesem Grund ist Bitcoin eine Spekulationsblase, die früher oder später platzen wird.“

Dementsprechend fordert Asakov auch andere Länder dazu auf, Bitcoin strenger zu regulieren und die Kryptowährung gänzlich als Zahlungsmittel zu verbieten. Russland ist diesen Weg bereits gegangen, indem es Krypto-Zahlungen seit dem 1. Januar 2021 verboten hat.

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