„Regulierung ist positiv für die Kryptobranche“

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Der BlockFi-CEO Zac Prince stimmt der amerikanischen Parlamentarierin Elizabeth Warren in ihrer generellen Kritik an der Kryptobranche zu, weshalb er davon ausgeht, dass eine strengere Regulierung positive Auswirkungen auf die Branche haben wird.

Das Interesse von Regierungen und Behörden sieht Prince vielmehr als natürliche Evolution der Technologie. So empfindet er auch kritische öffentliche Diskussionen wie die jüngste Tagung des parlamentarischen Bankenausschusses am Mittwoch als positive Entwicklung für die Branche.

Allerdings gibt der BlockFi-Chef zugleich zu bedenken, dass die Politik bei ihrer Kritik womöglich den Walt vor lauter Bäumen nicht sieht, denn Kryptowährungen hätten bisher schon einen immensen Mehrwert geschaffen, der vielen Menschen viel Geld eingebracht hat. „Sie sind die leistungsstärkste Anlageklasse der letzten zehn Jahre“, wie er dahingehend feststellt.

The crypto industry is creating lots of new jobs across the board, Prince noted, stating, “This is something that we want to continue to happen in America.”

Auf die Frage, welche Auswirkungen er durch die bevorstehende Krypto-Regulierung erwartet, gibt sich der Experte zuversichtlich:

„Rechtliche Klarheit ermöglicht Unternehmen wie BlockFi, weiter an Innovationen zu arbeiten. Zudem ermöglicht sie Anlegern und Investoren, mit vollem Vertrauen an dem Markt teilzunehmen.“

Der parlamentarische Bankenausschuss der USA hatte in dieser Woche zum Thema Zentralbank-Digitalwährungen getagt. Im Rahmen der Sitzung kritisierte die Senatorin Elizabeth Warren Kryptowährungen scharft.

So nannte sie diese „eine viertklassige Alternative zu echten Währungen“ und „schlechte Investitionsprodukte“. Den Dogecoin (DOGE) bezeichnete sie sogar als „Quatsch-Kryptowährung.“

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