Niederländischer Regierungsbeamter fordert Generalverbot für Bitcoin

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Während El Salvador Bitcoin zum offiziellen Zahlungsmittel machen will, fordert in den Niederlanden nun ein Regierungsvertreter ein Generalverbot für Kryptowährungen.

Pieter Hasekamp, der Direktor des Büros für Wirtschaftsplanung, das dem niederländischen Wirtschafts- und Umweltministerium untersteht, hat einen entsprechenden Essay veröffentlicht, der schon im Titel seine zentrale und eindeutige Forderung formuliert: „Die Niederlande müssen Bitcoin verbieten“

Demnach führt Hasekamp gleich eine Reihe von Gründen an, warum die Regierung ein Generalverbot für Mining, Handel und Besitz von Bitcoin (BTC) verhängen sollte. Der Regierungsbeamte geht davon aus, dass der Kurs der Kryptowährung dadurch automatisch einbrechen würde, denn Bitcoin habe „keinen intrinsischen Wert, und ist nur wertvoll, weil andere dafür zahlen“.

Damit kocht Hasekamp eine altbekannte Kritik wieder auf, nach der keine Kryptowährung eine der drei grundlegenden Funktionen von Geld erfüllt. So würden diese weder als Maßeinheit noch als Zahlungsmittel oder Wertaufbewahrungsmittel taugen. Zudem führt er noch weitere alte Gegenargumente an wie Sicherheitsbedenken, das Risiko für Betrug und dass Kryptowährungen Handwerkszeug für Kriminelle sein könnten.

Seine Regierung sieht er dabei in der Bringschuld, denn die Niederlande hätten es bisher versäumt, dem „Krypto-Hype Einhalt zu gebieten“. Zwar hatten die Aufsichtsbehörden des Landes zuvor schon versucht, Krypto-Handelsplattformen strenger zu regulieren, doch diese Bemühungen waren wenig effektiv. Das Büro für Wirtschaftsplanung hatte bereits 2018 auf die Risiken des Krypto-Handels hingewiesen, sich damals jedoch nicht für eine strengere Regulierung ausgesprochen.

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