Novogratz hofft auf bessere Krypto-Regulierung durch Amtsantritt von Joe Biden

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Die Kryptobranche der USA hofft auf eine deutlich verbesserte Regulierung von Kryptowährungen nach dem bevorstehenden Regierungswechsel. Dafür spricht sich zumindest Mike Novogratz, der CEO von Galaxy Digital, aus.

Die entsprechenden Äußerungen hatte Novogratz am Heiligabend in der CNBC-Sendung Squawk Box gemacht, wobei er zunächst darauf hinwies, dass Bitcoin (BTC) gegen die momentane Kritik aus Washington noch sehr widerstandsfähig ist:

„Das zeigt uns, wie stark der aktuelle Aufwärtstrend wirklich ist […]. Sie versuchen, immer wieder Steine in den Weg zu legen, aber Bitcoin marschiert einfach weiter.“

Damit die Kryptobranche jedoch auch langfristig Erfolg hat, braucht es allerdings rechtliche Klarheit. Im Hinblick auf den Regierungswechsel von Trump zu Biden meint Novogratz deshalb:

„Ich hoffe, dass wir in 20 Tagen eine Wachablösung sehen, die uns aufgeschlossene Regulierer bringt.“

Der Abgang von Donald Trump aus dem Weißen Haus wurde auf den letzten Metern nochmal zur Herausforderung für die Kryptobranche. So hat die dem Finanzministerium unterstellte Behörde zur Bekämpfung von Finanzkriminalität (FinCEN) vergangene Woche noch einen Gesetzentwurf vorgelegt, der die Interaktion mit „selbstverwalteten“ Krypto-Wallets erschwert. Obwohl der Entwurf nicht ganz so einschneidend ist, wie zuvor erwartet, könnte er beträchtliche Auswirkungen für einige Krypto-Unternehmen haben.

Dass die Behörde das geplante Gesetz möglichst schnell durchdrücken will, lässt sich daran erkennen, dass sie lediglich 15 Tage Zeit für Rückmeldungen eingeräumt hat. In der Regel sind 60 Tage üblich.

Zugleich hat die amerikanische Börsenaufsicht SEC einen heftigen Schlag gegen die Kryptobranche gelandet, in dem sie den Krypto-Zahlungsdienstleister Ripple verklagt. Die firmeneigene Kryptowährung soll ein Wertpapier konstituieren, was deren Verkauf zu einem unerlaubten Wertpapierverkauf machen würde.

Die Anklage gegen Ripple ist allerdings kein Schnellschuss, sondern stützt sich auf langjährige Ermittlungen und gut durchdachte Argumente (siehe unten). Sollte das Gericht den Überlegungen der Behörde folgen, könnte der Handel von XRP gänzlich verboten werden.

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