Noch dieses Jahr auf Blockchain

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Das weltweit bekannte Best-Seller-Spiel Minecraft will in die Branche der nicht fungiblen Token einsteigen (NFTs) einsteigen. Dabei bekommt das Spiel Unterstützung von zwei Blockchain-Branchengrößen.

Laut der Ankündigung werden auf dem geplanten NFT-Marktplatz der japanischen Kryptobörse Coincheck NFTs angeboten, die mit einem Plugin der Blockchain-Firma EnjinCraft betrieben werden und auf ausgewählten Minecraft-Servern spielbar sind.

Die Börse gab an, dass sie zuvor nach einer Blockchain-Firma gesucht habe, die ihnen bei der Entwicklung eines eigenen NFT-Marktplatzes hilft. Mit Enjin habe sie den richtigen Partner gefunden, der sie dabei unterstützen könne.

Bryana Kortendick, Vizepräsidentin für Betrieb und Kommunikation bei Enjin, stellte jedoch gegenüber Cointelegraph klar, dass es sich nicht um eine Partnerschaft mit Mojang oder Minecraft handeln würde. Vielmehr geht es hier um eine Zusammenarbeit zwischen Coincheck und Enjin.

In einem Interview mit Cointelegraph im Juli erklärte Craig Russo, der Innovationsleiter bei Polyient Games, dass Spieler sich zu Blockchain hingezogen fühlen würden, weil „Blockchain-Umgebungen im Gegensatz zu traditionellen Spielen ermöglichen, ihre In-Game-Gegenständen tatsächlich zu besitzen“.

Russo freut sich, dass der Markt für Sammlerstücke mittlerweile einen Wert von 370 Mrd. US-Dollar erreicht habe. Er sagte auch, dass US-Verbraucher allein im April 2020 eine Rekordsumme in Höhe von 10,5 Mrd. US-Dollar für das In-Home-Gaming ausgegeben hätten.

Mac Ocampo, der Leiter für Wachstum im Blockchain-Unterhaltungsstudio Virtually Human Studio, erklärte in einem Interview mit Cointelegraph ebenfalls, dass NFTs und Spielplattformen sich gut ergänzen würden. Er sagte, es gebe „gute NFT-Produkte, wie etwa Sorare und NBA Top Shot von Dapper Labs. Das bringt mehr Mainstream-Benutzer in die Welt der NFTs“.

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