Neue Produktgruppe: Facebook macht Fintech-Pläne deutlicher

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Facebook hat eine neue Produktgruppe zur Förderung von „Zahlungen und Handelsmöglichkeiten“ ins Leben gerufen. Für diese ist David Marcus, Mitbegründer von Libra, verantwortlich.

Die Gruppe namens Facebook Financial, oder kurz „F2“, wird Zahlungsprojekte durchführen, darunter sind Pläne für Facebook Pay, wie Bloomberg am Montag berichtete.

Die Abteilung vereint die früheren Facebook-Bemühungen im Bereich Fintech unter einem einzigen Dach. Marcus ist für die Wallet Novi, die zuvor unter dem Namen Calibra bekannt war, und für Zahlungen beim WhatsApp-Messenger verantwortlich.

Die Einführung einer eigenen Abteilung deutet darauf hin, dass das Unternehmen sich voll und ganz der Zahlungsbranche widmen will. Schon länger will das Unternehmen Zahlungen in die Apps von Facebook integrieren.

Der ehemalige Upwork-Chef Stephane Kasriel wird unter Marcus als Vizepräsident für Zahlungen fungieren.

Marcus kommentierte dazu:  

„Wir haben eine Menge Kommerz-Dinge für Facebook laufen. Es ist das Richtige, die Strategie auf Unternehmensebene in Bezug auf alle Zahlungen zu rationalisieren.“

Trotz der Bemühungen, eine Blockchain-basierte Währung zu schaffen, ist das unmittelbare Ziel der Abteilung die Einführung von Zahlungen über WhatsApp in Entwicklungsländern wie Brasilien und Indien.

Das Unternehmen steht an allen Fronten starken regulatorischen Hürden gegenüber. Dem Unternehmen wird ein monopolistisches Verhalten vorgeworfen. Das Misstrauens der Regulierungsbehörden gegenüber dem Einstieg in die Zahlungsbranche von Facebook ist daher bereits in der Vergangenheit aufgekommen.

Sogar nicht-krypto Zahlungen auf WhatsApp wurden im Juli von den brasilianischen Regulierungsbehörden eingestellt. Libra hingegen musste aufgrund der Vorgaben der Behörden, auf viele ihrer ursprünglichen Funktionen verzichten.

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