Nach Schließung von Binance Uganda – Binance P2P mit erfolgreichem Jahr in Afrika

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Nachdem die marktführende Kryptobörse Binance im Oktober ihren Ableger in Uganda schließen musste, gibt es für die Handelsplattform nun doch erfreuliche Nachrichten aus Afrika, denn ihr Service Binance P2P zeigt sich erfolgreich auf dem zweitbevölkerungsreichsten Kontinent der Welt.

In einem entsprechenden Blogeintrag beleuchtet Binance das Wachstum des Peer-To-Peer Trading-Services in der Region. So soll Binance P2P seit März einen Gegenwert von 280 Mio. US-Dollar in afrikanischen Währungen gehandelt haben. Ursprünglich war das Programm nur mit dem nigerianischen Naira (NGN) gestartet.

Zudem hebt Binance hervor, dass das Programm Krypto-Händlern in Nigeria, Kenia, Südafrika, Ägypten und Marokko ermöglicht, „zwischen 30 bis 350 US-Dollar pro Tag“ verdienen zu können, indem sie Kryptowähurngen an ihre Landsleute verkaufen. In einem weiteren Blogeintrag hatte Binance zuvor damit geworben, dass es „leicht ist, einen eigenen Krypto-Handel zu betreiben“.

Der Verweist auf den Erfolg des eigenen P2P-Services in Afrika steht vor dem Hintergrund der Aussagen des Binance-Geschäftsführers Changpeng Zhao im Mai. Damals hatte „CZ“ den afrikanischen Markt als „noch unberührt“ bezeichnet, wobei in diesem große Chancen, aber auch große Herausforderungen schlummern würden.

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