Lockheed Martin setzt Blockchain für Supply-Chain-Management in der Schweiz ein

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Der amerikanische Luftfahrt- und Rüstungskonzern Lockheed Martin hat sich mit dem Blockchain-Unternehmen SyncFab zusammengetan, um die eigenen Fertigungsprozesse bei den Konzerntöchtern in der Schweiz zu optimieren.

Zu diesem Zweck wird Lockheed Martin im Rahmen der Partnerschaft in die Supply-Chain-Plattform von SyncFab eingebunden, die auf der Blockchain-Technologie basiert. Über die Liefer- und Logistik-Plattform des Unternehmens wird wiederum eine Verbindung zwischen den Fertigungsunternehmen von Lockheed und Zulieferern hergestellt, die der Swissmen angehören.

Die SyncFab-Plattform fungiert also als eine Art „Matchmaker“ zwischen Fabrikanten und Lieferanten, was letzteren ermöglicht, langfristige Aufträge bei großen Konzernen zugesprochen zu bekommen, während sich auch für die Auftraggeber daraus ein Mehrwert ergibt.

Im Fall von Lockheed Martin werden Lieferanten aus der Swissmem berücksichtigt, dem Schweizer Verband der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie. Die entsprechenden Branchen machen gemeinsam knapp ein Drittel aller Exporte der Alpenrepublik aus.

Jeremy Goodwin, der Gründer und Geschäftsführer von SyncFab, kommentiert die neue Kooperation wie folgt:

„SyncFab fühlt sich geehrt, mit Lockheed Martin zusammenarbeiten, um gemeinsam mit unserem Partner Swissmem den digitalen Wandel in den Supply-Chains der Schweizer Industrie vorantreiben zu können.“

Das in San Francisco ansässige Blockchain-Unternehmen SyncFab wurde 2013 gegründet und hat sich inzwischen mehrere namhafte Kooperationspartner gesichert. Wie Cointelegraph 2018 berichtet hatte, hat das Unternehmen zum Beispiel schon mit dem amerikanischen Energieministerium zusammengearbeitet, um Initiativen in den kalifornischen Städten San Leandro, San Francisco und Oakland anzuschieben.

Das Supply-Chain-Management wird immer wieder als einer der vielversprechendsten Anwendungsbereiche für die Blockchain-Technologie angeführt. Wie Cointelegraph im Februar 2021 berichtete, arbeiten mehr als die Hälfte der Firmen aus der Forbes Liste der Top-50 Blockchain-Unternehmen im Bereich von Lieferung und Logistik.

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