Linzer Krypto-Startup Blockpit erhält 9 Millionen Euro bei Finanzierungsrunde

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Das österreichische Startup Blockpit, das sich auf die Berechnung von Steuern bei Krypto-Assets spezialisiert, hat bei einer Series A-Finanzierungsrunde über zehn Millionen US-Dollar eingesammelt, so das Unternehmen am 9. Juli in einer Mitteilung.

Renommierte Geldgeber

Bei den Geldgebern handelt es sich laut Blockpit um “international renommierte Investoren aus den Bereichen Fintech und Blockchain”, welche bereits in andere Krypto-Projekte investiert haben: MiddleGame Ventures (MVG) sowie Fabric Ventures, Force over Mass Capital, Tioga Capital, Avaloq Ventures und bereits bestehende Investoren wie Venionaire Capital.

Blockpit hat eine innovative Finanzverwaltungs-Plattform für Kryptowährungen entwickelt, die über Schnittstellen direkt mit führenden Krypto-Handelsplätzen wie Binance, Bitfinex oder Coinbase verbunden werden kann.

Das Startup bietet seit seit Anfang des Jahres auch eine KYT-Lösung (Know Your Transaction) für Anti-Geldwäsche-Maßnahmen von Finanzdienstleistern sowie detaillierte Herkunftsnachweise an.

Die zusätzlichen Finanzmittel sollen in erster Linie für den Ausbau der Software- und Business-Development-Teams verwendet werden, “um Partnerschaften sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich zu stärken und die Anbindung gängiger Börsen, Wallets und DeFi-Protokolle zu ermöglichen”. Alle Segmente des Unternehmens könnten damit entsprechend skaliert werden, so Blockpit weiter.

Blockpit könnte von Krypto-Auskunftspflicht in Deutschland profitieren

Die in Deutschland geplante Kryptowertetransferverordnung, welche Sender und Empfänger von Krypto-Transaktionen per Gesetz offenlegen soll, könnte Blockpit zusätzliche Neukunden bescheren. Bislang versteckt agierende Marktteilnehmer dürften nach Inkrafttreten verstärkt Steuerlösungen wie die von Blockpit nachfragen.

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