Investoren haben 2019 mehrere Millionen durch Kryptobetrug verloren

0
321

[ad_1]

Die belgische Finanzaufsicht hat gemeldet, dass Investoren im Land durch betrügerische Anzeigen bis zu 12 Mio. US-Dollar verloren haben.

In einer Warnung der FSMA vom 5. Oktober schätzte die Behörde, dass Investoren in Belgien zwischen Mai 2019 und September 2020 mindestens 10 Mio. Euro durch betrügerische Plattformen verloren haben. Darunter auch welche im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Die FSMA berichtete, dass solche Plattformen die Opfer mit betrügerischer Werbung auf sozialen Netzwerken mit Bildern von Prominenten anlocken und sie auffordern, Informationen preiszugeben.

„Diese Plattformen versuchen oft mit sehr aggressiven Methoden, Leute dazu zu bringen, immer größere Summen zu investieren“, so die Aufsichtsbehörde. „Sie versuchen auch, Sie dazu zu bringen, ihnen die Kontrolle über Ihren Computer zu überlassen, damit sie aus der Ferne bestimmte Zahlungen machen können.“

Investoren in Belgien werden von Betrügern angerufen, nachdem sie ihre Kontaktdaten preisgegeben haben, und bieten an, ihr Vermögen zu verwalten. Betrüger locken mit Versprechungen von hohen oder sogar garantierten Renditen

Bei der Schätzung der FSMA wurden auch betrügerische Plattformen gezählt, die Investitionen in binäre Optionen, Devisenmarktprodukte und Differenzkontrakte anbieten. Dennoch könnte hier ein Hinweis auf einen Anstieg der Kryptobetrugsfälle in ganz Belgien liegen.

Cointelegraph berichtete im Mai, die belgische Wirtschaftsuntersuchungsbehörde im Jahr 2019 meldete, dass es Verluste durch Kryptobetrug in Höhe von mehreren Millionen Euro gegeben habe. Zuvor meldete eine andere Behörde, es habe Verluste in Höhe von rund 2 Mio. Euro durch Kryptobetrug gegeben.

Die belgischen Behörden haben präventive Maßnahmen ergriffen, um das Problem zu lösen. Im Februar hat die FSMA über 140 betrügerische Webseiten im Zusammenhang mit Krypto auf eine schwarze Liste gesetzt. Die belgische Behörde schätzte jedoch, dass Investoren in Belgien in der Regel jedes Jahr Millionenbeträge im dreistelligen Bereich durch solche Betrügereien verlieren. Die Dunkelziffer soll dabei noch höher liegen.

[ad_2]
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .

Internet Business ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein