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Das MGM Resort wurde im Jahr 2019 Opfer eines massiven Datenhacks, bei dem die Daten von 142 Millionen Hotelgästen gestohlen wurden. Ein Hacker verkauft die gestohlene Datenbank nun für rund 2.900 US-Dollar.
Laut Informationen von ZDNet, behauptet ein Darkweb-Marktplatz, dass Daten von über 142 Millionen MGM-Hotelgästen zum Verkauf stehen. Die bevorzugten Zahlungsmittel sind Bitcoin (BTC) und Monero (XMR).
MGM Resorts bestätigte den Datenhack und erklärte, dass das das Unternehmen sich über den Umfang dieses Vorfalls von 2019 bewusst seien.
Keine Finanzdaten durchgesickert
Den Untersuchungen zufolge hat der Cyberkriminelle jedoch keine sensiblen Daten aus dem Hack durchsickern lassen. Stattdessen gab der Hacker Geburtsdaten und Telefonnummern der Hotelgäste an, darunter auch vollständige Namen, Postanschriften und E-Mail-Adressen.
Im Artikel heißt es, dass sich das MGM-Datenleck als größer herausstellte, als man erwartet hatte.
Eine Studie, die kürzlich von der Cybersicherheitsfirma Digital Shadows durchgeführt wurde, enthüllte, dass über 15 Milliarden Anmeldedaten über das Darkweb im Umlauf seien. Das entspreche einem Anstieg von 300 Prozent seit 2018.
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