Experten aus der Krypto-Branche: Krypto-Anwälte sehr gefragt

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Einem kürzlichen Artikel von Bloomberg Law zufolge könnte der Kryptomarkt bald einen Aufwärtstrend im Rechtsbereich verzeichnen. Die regulatorischen Grauzonen sollen allmählich geklärt werden.

Die Publikation befragte eine Reihe von Experten aus der Branche, nachdem berichtet wurde, dass Coinbase den ehemaligen Facebook-Vizepräsidenten und stellvertretenden Leiter der Rechtsabteilung Paul Grewal zum Leiter seines Rechtsteams gemacht hat.

Sie waren sich überwiegend einig, dass die Zahl der neuen Mitarbeiter in der Kryptobranche in naher Zukunft wahrscheinlich deutlich steigen wird, vor allem weil der Markt aktiv in den Mainstream der Finanzbranche kommen will.

Marco Santori, der Leiter der Rechtsabteilung der Kryptowährungsbörse Kraken, gegenüber Bloomberg, dass das Rechtsteam des Unternehmens im Jahr 2021 doppelt so groß werden solle. Seiner Ansicht nach beteiligen sich Kryptounternehmen „ernsthaft am internationalen Diskurs über die Entwicklung des Kryptorechts“.

Unterdessen fehlt in den meisten Ländern immer noch ein endgültiger Regulierungsrahmen. Im Gespräch mit Bloomberg Law betonte Stuart Alderoty, der Rechtsbeistand von Ripple, die Branche brauche „eine intelligente Regulierung, die das Potenzial dieser Technologie sowohl erkennt als auch fördert“.

Santori zufolge würden die fehlenden spezifischen Gesetze die Kryptobranche besonders für Anwälte interessant machen, die „eine intellektuelle Herausforderung“ suchen.

Anzeichen für Durchsetzung von Krypto

In diesem Jahr gab es eine Reihe von wichtigen Beispielen, die darauf hindeuten, dass Krypto in den Mainstream der Finanzbranche eindringen könnte. JPMorgan Chase soll Coinbase und Gemini als Kunden übernommen haben. Seit kurzem wird berichtet, dass Coinbase möglicherweise an der Börse notiert werden soll. Auch die institutionellen Investoren steigern ihre Krypto-Bestände insgesamt.

Auch der globale Zahlungsriese PayPal hat vor kurzem damit begonnen, Krypto-Fachkräfte einzustellen. Derzeit sucht das Unternehmen Ingenieure, nicht Juristen.

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