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Die steigende Annahme von Bitcoin (BTC) als Wertaufbewahrungsmittel hat unmittelbare Auswirkungen auf Gold, was zu einer Verschiebung der Kräfteverhältnisse zwischen den beiden Assets führen könnte, wie JPMorgan Chase meint.
Deren Quantitative Analysten wie Nikolaos Panigirtzoglou sind davon überzeugt, dass das Narrativ von Bitcoin als digitales Gold in den kommenden Jahren immer mehr Investoren vom marktführenden Edelmetall abziehen wird, was wiederum eine beträchtliche Divergenz in der Kursentwicklung der beiden Finanzprodukte verursachen wird.
Dahingehend weist die Bank darauf hin, dass Bitcoin bisher lediglich 0,18 % der Vermögen von sogenannten „Family Offices“ ausmacht, während in diesen hingegen 3,3 % der Gelder in Gold-basierten Indexfonds (ETFs) angelegt sind. Allein aus diesen Zahlen wird ersichtlich, dass schon eine kleine Verschiebung vom Edelmetall hin zur Kryptowährung für ersteres schwerwiegende Folgen haben könnte.
Dementsprechend schreibt die JPMorgan an ihre Klienten:
„Die Adoption von Bitcoin durch institutionelle Investoren hat gerade erst begonnen, während die Annahme von Gold durch institutionelle Investoren bereits fortgeschritten ist. Wenn sich diese mittel- bis langfristige These bestätigt, dann wird für Gold in den kommenden Jahr ein struktureller Gegenwind entstehen.“
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