„Bitcoin-Fürsprecherin“ wird in wichtigsten parlamentarischen Finanzausschuss berufen

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Die wohl größte amerikanische Fürsprecherin im amerikanischen Senat, wurde in den wichtigsten parlamentarischen Finanzausschuss des Landes berufen.

Wie das Team von Senatorin Lummis gegenüber Cointelegraph bestätigt, wurde sie für den 117. Kongress in den Ausschuss für das Bankenwesen gewählt.

Die der Republikanischen Partei angehörenden Senatorin aus dem Bundesstaat Wyoming wird zusätzlich in den Ausschüssen für Umwelt und Wirtschaft sitzen. Der Ausschuss für Bankenwesen ist der wichtigste parlamentarische Ausschuss für die Gesetzgebung im amerikanischen Finanzsystem, der sich auch schon mit der Regulierung von Kryptowährungen befasst hat. So hatte sich dieser im vergangenen Jahr zum Beispiel auch mit dem geplanten Facebook-Stablecoin Libra auseinandergesetzt.

In einer entsprechenden Pressemitteilung bestätigt Lummis, dass sie ihre Ernennung dazu nutzen will, um die Gesetzeslage um Digitalwährungen voranzutreiben.

Dahingehend schreibt die Senatorin:

„Wyoming war in den letzten Jahren Wegbereiter für Innovation im Finanzsystem. In meiner Funktion als Mitglied des Bankenausschusses möchte ich viele dieser bahnbrechenden Entwicklungen in den Mittelpunkt rücken, und mit den zuständigen Aufsichtsbehörden zusammenarbeiten, damit diese Innovationen gefördert, anstatt behindert werden.“

Lummis, die letzten Monat in den Senat gewählt wurde, ist eine ausgewiesene Fürsprecherin der Kryptobranche. In einem Podcast mit dem Krypto-Investor Anthony Pompliano hatte sie zuletzt sogar angekündigt, dass sie eine gesonderte parlamentarische Arbeitsgruppe für Finanzinnovation gründen will.

Die Tragweite dieser Ernennung hebt auch Krypto-Expertin Caitlin Long hervor, die auf Twitter schlicht mit „DAS IST EIN RIESENDING!“ reagiert.

Obwohl im US-Parlament und auch in dessen Ausschüsse für Finanzwesen immer wieder Politiker saßen, die Interesse an Kryptowährungen hatten, ist Lummis die erste Senatorin, die aktiv für die Branche wirbt.



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