Anthony Pompliano hat CNBC-Investmentexperten Jim Cramer von Bitcoin überzeugt

0
289

[ad_1]

Der prominente Bitcoin-Fürsprecher Anthony Pompliano hat scheinbar den Investmentexeperten Jim Cramer, der die CNBC-Sendung „Fast Money“ moderiert, davon überzeugt, in die marktführende Kryptowährung zu investieren.

In einem entsprechenden Tweet vom 10. September gibt Pomp an, dass er den Kritiker, der Bitcoin (BTC) in der Vergangenheit als „Monopoly-Geld“ bezeichnet hatte, im Laufe eines Podcasts von der Kryptowährung begeistern konnte. Die betreffende Folge von Pomplianos Podcast soll am 14. September veröffentlicht werden. Cramer hat die Behauptung inzwischen jedoch schon indirekt bestätigt, indem er den Tweet von Pompliano direkt geretweetet hatte.

Source: Twitter

Quelle: Twitter

Der Podcast von Pompliano ist sehr beliebt in der Krypto-Community, wobei der Moderator immer wieder Personen einlädt, die nur wenig über Kryptowährungen wissen oder diese sogar heftig kritisieren. Im Rahmen des Bill Bert Podcasts hatte Pompliano zuletzt sogar den Comedian Bill Burr für Bitcoin gewinnen können.

Auf seine jüngste Überzeugungsarbeit bei Cramer ist Pompliano scheinbar besonders stolz, denn wie er im Hinblick auf Cramer ergänzt „versteht er die Vorteile von Bitcoin besser als die meisten“.

„Man kann sich immer darauf verlassen, dass Pomp es einfach genug erklären kann, damit es selbst diese Finanzheinis verstehen“, wie der Krypto-Nutzer Leading_Zeros in diesem Zusammenhang meint.

In der Vergangenheit hatte Cramer das Potenzial von Bitcoin immerhin schon erkannt, auch wenn seine Logik dahinter etwas fehlerhaft war. Seit dem Hype von 2017 gilt er allerdings als ausgesprochener Kritiker der Kryptowährung.



[ad_2]
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .

Internet Business ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein