Amerikanische Bankfilialen reagieren nur unzureichend auf Coronavirus

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Eine neue Studie hat untersucht, wie 15 amerikanische Banken in ihren Filialen auf die Corona-Krise reagiert haben. Dabei haben die Forscher herausgefunden, dass lediglich in drei Banken von den Mitarbeitern zu jeder Zeit ein Mundschutz getragen wurde. Dies spiegelt die unzureichenden Hygienemaßnahmen der Banken wider, die die Studie nun aufdeckt.

Dazu haben die Forscher in ganz Nordamerika verdeckt 700 Filialen der marktführenden Banken getestet, darunter Bank of America, Chase, Citibank und TD Bank. Zusammengenommen betreiben die untersuchten 15 Banken mehr als 33.000 Filialen.

Quelle: Dalbar.

Die Geldautomaten scheinen dabei die größte Schwachstelle der Banken zu sein, denn nur an 19 % der geprüften Geldautomaten war Desinfektionsmittel zu finden und nur in 20 % der Filialen waren Trennwände zwischen den Automaten aufgestellt.

Ein weiterer großer Kritikpunkt der Studienbetreiber ist, dass die Banken ihre Kunden nicht ausreichend über alternative Methoden zur Inanspruchnahme ihrer Bankdienstleistungen informieren. Nur 22 % der Banken fordern ihre Kunden aktiv dazu auf, Online-Banking zu nutzen und nur 15 % bitten ihre Kunden darum, den Geldautomaten anstatt den Schalter zu nutzen.

Quelle: Dalbar.

Die Bankschalter wurden nur in nur 19 % der Filialen nach jedem Kunden gereinigt, die Geldautomaten wurden sogar nur in 7 % der Filialen nach jeder Benutzung gesäubert.

Die Corona-Krise hat die Notwendigkeit für kontaktloses Zahlen deutlich hervorgehoben. Kryptowährungen sind einer der möglichen Wege, um dies voranzutreiben. Die Vereinigten Staaten hinken was das kontaktlose Zahlen angeht anderen Ländern hinterher. Und so scheint es kein Zufall, das 14 der weltweit marktführenden Banken während der Corona-Krise knapp 365 Mrd. US-Dollar an Marktwert verloren haben.

 

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