„Bitcoin-Anleger sind Covidioten mit dem Verständnis eines Einzellers“

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In den letzten Tagen hat Bitcoin (BTC) auch in den Medien für viel Wirbel gesorgt, denn nachdem der Autobauer Tesla eine massive Investition von 1,5 Mrd. US-Dollar in die Kryptowährung getätigt hat, schwang sich deren Kurs schlagartig in Richtung 50.000 US-Dollar auf. Nassim Nicholas Taleb, ein ehemaliger Risikoanalyst und Finanzexperte, teilt diesen Optimismus jedoch nicht.

„Ich verkaufe meine Bitcoin wieder“, wie Taleb in einem gestrigen Tweet deshalb schreibt. Auch BNN Bloomberg berichtet über die Kritik des Buchautors, der argumentiert, dass „eine Währung nicht heftiger im Wert schwanken sollte, als die Güter, die man damit kauft und verkauft“. Dahingehend ergänzt er zynisch:

„Man kann Güterpreise nicht in BTC abbilden. In dieser Hinsicht ist sie also gescheitert (zumindest Stand jetzt). Bitcoin wurde mittlerweile von Covidioten übernommen, die das Verständnis eines Einzellers haben.“

Die Argumentation von Taleb stützt sich dabei auf die Funktion von Bitcoin als Währung bzw. Zahlungsschittel, die seiner Meinung nach nicht gegeben ist. Viele Krypto-Experten räumen dies zwar ein, doch attestieren der marktführenden Kryptowährung sehr wohl eine Funktion als Wertaufbewahrungsmittel. Einige Köpfe der Kryptobranche wie Roger Ver, der ausgewiesener Fürsprecher des Bitcoin-Ablegers Bitcoin Cash (BCH) ist, stützen wiederum die Lesart von Taleb, indem sie daran festhalten, dass Bitcoin ursprünglich als Zahlungsmittel konzipiert war.

Auch der berühmt-berüchtigte Kritiker Peter Schiff schießt aus ähnlichen Gründen immer wieder gegen Bitcoin, obwohl inzwischen selbst große Mainstream-Unternehmen in die führende Kryptowährung investieren.

 



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