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Bitcoin hat ein neues Allzeithoch erreicht. Am 5. Januar durchbrach er zum ersten Mal überhaupt die Marke von 35.000 US-Dollar.
Nachdem BTC am 3. Januar seinen bisherigen Rekord von etwa 34.800 US-Dollar erreicht hatte, verzeichnete er am folgenden Tag einen schnellen Rückgang auf 28.000 US-Dollar.
Der Einbruch war jedoch nur von kurzer Dauer, denn BTC erholte sich schnell und erreichte gegen 4.30 Uhr (UTC) ein neues Allzeithoch mit über 35.800 US-Dollar.
Bitcoin hat nun um rund 80 Prozent zugelegt, seit er am 16. Dezember neue Höchststände erreicht hat. In sieben Tagen ist er um 22 Prozent gestiegen.
Kurz zuvor hatte die US-Währungsaufsicht einen Leitfaden veröffentlicht, der es staatlich gecharterten Banken erlaubt, Stablecoins und öffentliche Blockchains für die Abwicklung zu nutzen.
Neben BTC ist auch Ethereum wieder über 1.100 US-Dollar gestiegen und hat in der letzten Woche um 44 Prozent zugelegt.
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