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Brian Armstrong sagt, dass Coinbase keinen Datenschutz-Coins, wie etwa Monero (XMR), auflisten werde, da die Regulierungsbehörden in den Vereinigten Staaten noch immer keine Regelungen für diese hat.
In einem Interview vom 24. Juli mit Peter McCormack in dessen Podcast „What Bitcoin Did“ sagte Armstrong, er wolle mit Coinbase einen konservativeren Ansatz verfolgen, damit die Börse nicht so schnell von der Bildfläche verschwindet. Ein Problem dabei war die Vermeidung einer direkten Konfrontation über Datenschutz-Coins, wie etwa Monero.
Armstrong sagte zu McCormack, der Monero als „den glaubwürdigsten Datenschutz-Coin“ bezeichnete, dass das Team von Coinbase ein Listing in Erwägung ziehen würde, wenn Datenschutzschutz-Coins stärker akzeptiert werden:
„Ich denke, mit der Zeit und mit fortschreitender Aufklärung werden sich die Menschen damit immer wohler fühlen. Datenschutz-Coins werden mit der Zeit, so hoffe ich, immer gängiger verwendet und vielleicht kommen auch mehr Datenschutzlösungen auf Bitcoin hinzu.“
Verbindung mit Ransomware-Angriffen
Bitcoin (BTC) ist für einige Nutzer von Darknet-Seiten und Betrügereien immer noch der favorisierte Coin, so etwa beim Massen-Hackangriff auf verifizierte Twitter-Accounts und die Nutzung bei gefälschten Krypto-Werbegeschenken auf YouTube. Zunehmend fordern viele Kriminelle von ihren Opfern nun aber auch, sie stattdessen in XMR zu bezahlen.
Cointelegraph berichtete am 20. Juli, dass Hacker, die einen Ransomware-Angriff auf das größte Telekommunikationsunternehmen Argentiniens durchführten, 7,5 Mio. US-Dollar in XMR forderten.
Coinbase nicht die einzige Option
Monero ist seit über drei Jahren an anderen wichtigen Börsen bereits gelistet, darunter etwa Kraken und seit September 2019 auf Binance. Der südkoreanische Kryptowährungsbörse Bithumb und die Singapurer Börse Huobi kündigten jedoch Anfang des Jahres an, dass sie XMR streichen würden, da dem Token vorgeworfen wird, für kriminelle Handlungen verwendet worden zu sein.
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