Erpressungsangriffe durch Bitcoin-Hackergruppe von Symantec verhindert

0
1035

[ad_1]

Die Cybersicherheitsfirma Symantec hat eine Ransomware-Attacke verhindert, die auf 30 große amerikanische Unternehmen abgezielt hatte. Die betreffende Hackergruppe ist dafür bekannt, das Lösegeld für ihre Erpressungstrojaner in Bitcoin (BTC) einzufordern.

In einer entsprechenden Mitteilung von Symantec, gibt das Unternehmen an, dass die sogenannte Evil Group hinter dem versuchten Angriff stecken soll. Obwohl die Hackergruppe mit dem Erpressungstrojaner WastedLocker vereinzelt in die Netzwerke der anvisierten Firmen eindringen konnten, wurden diese noch früh genug informiert und konnten die Attacken abwehren.

Hacker fordern Bitcoin als Lösegeld

Wie Cointelegraph jüngst berichtet hatte, hat die Cybersicherheitsfirma Fox-IT in einer neuen Studie davor gewarnt, dass die Evil Group wieder verstärkt aktiv werden könnte, nachdem sich die Hackergruppe eine Zeit lang zurückgezogen hatte.

[ad_2]
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .

Internet Business ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein