4.000 chinesische Bankkonten wegen Krypto-Beziehungen eingefroren

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Etwa 4.000 chinesische Bankkonten von Kryptowährungs-Tradern sollen von örtlichen Strafverfolgungsbehörden eingefroren worden sein.

Laut einem Bericht von 8BTC vom 8. Juni fror die Polizei die Bankkonten von Tausenden von  außerbörslichen Händlern aus der chinesischen Provinz Guangdong ein.

Diese Maßnahme soll Teil einer umfassenderen Untersuchung illegaler Aktivitäten, wie etwa Glücksspiel und Geldwäsche, sein. 8BTC erklärte, dass diese durch den Krypto-OTC-Handel mit dem Stablecoin Tether (USDT) gefördert wurden. 

Dem Bericht zufolge haben die Behörden seit dem 4. Juni Bankkonten eingefroren. Ein Kleinanleger bemerkte, dass sein Bankkonto eingefroren worden war, nachdem er Kryptowährung an einer großen, bekannten Kryptobörse gekauft hatte.

Eingefrorene Konten sind nicht unbedingt in illegale Aktivitäten verwickelt und sollen wiederhergestellt werden können, sobald das Konto und die Aktivitäten analysiert wurden und kein Fehlverhalten vorliegt. 

Die lokalen Strafverfolgungsbehörden sollen sich mit Blockchain-Analyse auseinandersetzen, um On-Chain-Krypto-Transaktionen zu überwachen.

Krypto und Geldwäsche

Krypto-Transaktionen können von den Behörden nicht gestoppt werden und Krypto-Wallets müssen nicht, wie Bankkonten, mit der persönlichen Identität verknüpft werden. Aufgrund dieser Merkmale wird Krypto gelegentlich von technisch versierten Kriminellen bei der Geldwäsche verwendet.

Wie Cointelegraph Ende Februar berichtete, behauptete das Unternehmen für Gefahrenanalyse IntSights, dass Kryptowährungen in Lateinamerika zunehmend bei der Geldwäsche eingesetzt werden. 

Im Mai wurde eine Australierin verhaftet, nachdem sie Bitcoin (BTC) gegen Bargeld verkauft hatte. Ihr wird vorgeworfen, seit 2017 Geldwäsche betrieben zu haben.

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