250.000 – Bobby Lee hält an „richtiger“ Kursprognose für Bitcoin-Rekordlauf fest

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Die langfristigen Prognosen des Krypto-Experten Bobby Lee scheinen sich im aktuellen Rekordlauf zu bewahrheiten.

In einem entsprechenden Tweet vom Dezember 2018 hatte der CEO des Wallet-Dienstleisters Ballet vorausgesagt, dass der nächste große Aufwärtstrend von Bitcoin (BTC) Ende 2020 beginnen, Anfang 2021 Fahrt aufnehmen und im Dezember seinen Höhepunkt erreichen wird. Der derzeitige Rekordlauf hat im Dezember tatsächlich einen wichtigen Schritt gemacht, indem hier das vorherige Rekordhoch von 20.000 US-Dollar geknackt werden konnte. Der Auslöser für weitere Gewinne, die den Kurs im Januar 2021 dann auf 30.000 US-Dollar getragen haben.

„Als Bitcoin Anfang 2018 bei weniger als 10.000 US-Dollar lag, hat niemand damit gerechnet“, wie Lee rückblickend gegenüber Cointelegraph erklärt. Dem fügt er an: „Diejenigen, die noch nicht von Bitcoin überzeugt waren, dachten, dass ich verrückt bin, so eine gewagte, konkrete Prognose für die nächsten zwei Jahre abzugeben.“

Seine damalige Vorhersage zielte auf einen neuen Bestwert von 333.000 US-Dollar im Dezember 2021 ab, was Lee nun allerdings leicht nach unten korrigiert. Nichtsdestotrotz ist er weiterhin überzeugt davon, dass Bitcoin den momentanen Kurswert von über 50.000 US-Dollar im laufenden Jahr noch deutlich verbessern wird:

„Ich bin überzeugt davon, dass es dieses Jahr noch mindestens um das Vier- bis Fünffache nach oben geht. Wir würden dann so bei 200.000 – 250.000 US-Dollar landen.“

Den jüngsten Aufschwung des Höhenflugs führt er hauptsächlich auf den Einstieg des innovativen Autoherstellers Tesla zurück. Zudem wäre die momentane Stimmungslage dadurch beflügelt, dass die Kryptobranche die Zulassung eines Bitcoin-ETFs nach dem Regierungswechsel in den USA für deutlich wahrscheinlicher hält. Dahingehend meint Lee, dass „wenn ein angesehener Geschäftsmann wie Elon Musk einen Teil seines Firmenvermögens in die Kryptowährung anlegt, die Geschäftsführungen aller börsennotierten und auch privaten Unternehmen darüber nachdenken sollten, ob sie es ihm gleichtun“.

 



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