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Ricardo Salinas Pliego, der Vorsitzende des Konzerns Grupo Salinas und zugleich der zweitreichste Mann Mexikos, hat im Exklusivinterview mit Cointelegraph offengelegt, dass er bereits 2013 in Bitcoin investiert hatte, als die Kryptowährung noch bei 200 US-Dollar stand. Rückblickend bezeichnet der Milliardär dies nun als seine „beste Investition überhaupt“.
Die damals angekauften Bitcoin hatte Pliego bis zum Rekordlauf von 2017 gehalten, woraufhin er bei einem Kurswert von 17.000 US-Dollar verkauft hat. Anschließend investierte er zu niedrigeren Kursen abermals in den Krypto-Marktführer.
„Man kehrt immer wieder zum Tatort zurück“, wie er in diesem Zusammenhang scherzt.
Inzwischen hat Salinas 10 % seines Portfolios in BTC angelegt, wobei er seine Krypto-Vermögen dieses Mal nicht so schnell wieder verkaufen will.
„Ich werde noch fünf bis zehn Jahre warten“, so der Konzernchef.
Obwohl er ursprünglich an Bitcoin als Zahlungsmittel interessiert war, sieht Salinas mittlerweile das viel größere Potenzial in der Funktion der Kryptowährung als Wertaufbewahrungsmittel.
Besonders in lateinamerikanischen Ländern, in denen die Landeswährungen durch Inflation rasend schnell an Wert verlieren, hätte diese Eigenschaft einen beträchtlichen Mehrwert.
„Was in Venezuela und in Argentinien passiert, wo die Landeswährungen regelrecht zusammenbrechen, ist ein Skandal. Das sollte uns die Augen öffnen, welche Probleme Fiatwährungen mit sich bringen“, wie er dementsprechend bestürzt feststellt.
Zudem sieht Salinas in Bitcoin den nächsten natürlichen Evolutionsschritt des Geldes, der von physischer Form in die digitale übergeht.
„Bitcoin besteht nur aus Bits und Bytes, aber das Gute ist, dass sie nicht abgewertet werden kann und nur schwer beschlagnahmt werden kann“, wie Salinas deshalb meint.
Das ganze Interview mit dem zweitreichsten Mann Mexikos können Sie auf dem YouTube-Kanal von Cointelegraph sehen.
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