[ad_1]
Eine neue Umfrage des südkoreanischen Wallet-Dienstleisters Childly hat ergeben, dass 66 % aller Krypto-Anleger für eine Besteuerung von Kryptowährungen sind.
Im Rahmen der Umfrage wurden weltweit etwas mehr als 5.750 Krypto-Anleger befragt, wovon sich lediglich ein Fünftel gegen Krypto-Steuern aussprach.
Krypto-Community ist offen für Besteuerung
48 % der Teilnehmer stimmen der Krypto-Besteuerung deutlich zu und sehen diese als unbedingtes „Muss“ an, während 18 % den Krypto-Steuern unter der Bedingung zustimmen, dass diese nur in „angemessener Höhe“ erhoben werden. Damit stellen die Befürworter eine Zweidrittelmehrheit (66 %).
Von den 20 % der Umfrageteilnehmer, die sich gegen die Krypto-Steuer aussprechen, empfinden 9 % eine solche Regelung als „noch zu verfrüht“ und wünschen sich mehr Bedenkzeit für eine angemessene Regulierung. Die anderen 11 % lehnen eine Besteuerung gänzlich ab, wobei sie „einen völlig neuen Ansatz“ für die steuerrechtliche Bewertung von Kryptowährungen fordern.
Die verbleibenden 14 % geben derweil an, dass sie „keine Meinung“ zur Versteuerung von Kryptowährungen haben.
„Obwohl viele Länder bereits mit der Besteuerung von Kryptowährungen begonnen haben, sollte den Stimmen derjenigen, die eine bedächtige Anwendung des Steuerrechts fordern, auf jeden Fall Gehör geschenkt werden“, wie Childly Geschäftsführer Eunti Kim die Ergebnisse der Umfrage einordnet.
Haben Krypto-Nutzer noch Steuerschulden?
Ende März haben die Krypto-Steuerberatung Blox und der Steuer-Softwarehersteller Sovos eine gemeinsame Studie veröffentlicht, in der ein Drittel aller amerikanischen Steuerberater befragt wurde, die sich bereits mit Kryptowährungen beschäftigt haben.
Durch die entsprechenden Untersuchungen wurde verdeutlicht, was für die Steuerberater die wichtigsten Aspekte der Krypto-Besteuerung sind. 90 % der Steuerberater empfinden fehlende Informationen seitens ihrer Klienten als größte Hürde bei ihrer Arbeit, denn weniger als 50 % der Krypto-Steuerzahler haben Zugriff auf ihren vollständigen Transaktionsverlauf.
Im Gegensatz dazu sehen lediglich 55 % der Steuerberater die geltenden gesetzlichen Vorgaben als Problem bei der Besteuerung von Kryptowährungen.
Darüber hinaus hat die Umfrage ergeben, dass mehr als die Hälfte aller Steuerberater der Überzeugung ist, dass ihre Klienten noch Steuerschulden aus Kryptowährungen haben.
[ad_2]
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .
Internet Business ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.