Zukunft der Spieleentwicklung? – Atari führt eigene Kryptowährung ein

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Der Videospielkonzern Atari wird Anfang November einen eigenen Token-Verkauf auf Bitcoin.com abhalten. Sobald der Token-Verkauf abgeschlossen ist, kann der auf dem ERC-20 Standard basierende AtariToken dann auf der Handelsplattform von Bitcoin.com gehandelt werden. Obwohl der genaue Startpreis für den Verkauf noch nicht bekannt ist, betont Atari Geschäftsführer Fred Chesnais gegenüber Cointelegraph, dass der Token-Verkauf womöglich nicht länger als eine 1 Sekunde dauern wird:

„Das kommt ganz darauf an. Er könnte nur eine Sekunde dauern oder eine Stunde. Das hängt davon ab, was wir als Obergrenze festlegen und wie viel Kapital wir einnehmen. Ich kann es also wirklich nicht genau abschätzen.“

Über private Finanzierungsrunden hatte Atari zuvor schon 1,5 Mio. US-Dollar Investitionskapital eingenommen. Chesnais gibt deshalb an, dass für ihn nicht in erster Linie die Beschaffung weiterer Gelder im Vordergrund steht, sondern vielmehr die Bereitstellung von Liquidität. Mit einigen DeFi-Projekten habe er bereits über eine mögliche Einbindung des AtariTokens gesprochen, allerdings war die mangelnde Liquidität der firmeneigenen Kryptowährung dabei noch ein großes Problem, das durch den einführenden Token-Verkauf beseitigt würde. Chesnais ist dabei vom Potenzial des AtariTokens überzeugt, so könne dieser eine völlig neue Art von Dezentralisierter Finanzdienstleistung (DeFi) schaffen, die darauf ausgelegt ist, die Entwicklung von Videospielen zu finanzieren, während die Anleger an den späteren Umsätzen beteiligt werden:

„Wir wollen den Token-Verkauf abhalten, da ich bereits 3 Mrd. Euro an Geldern in Spiele bzw. die Spieleentwicklung investiert habe und ich mir sicher bin, dass ich sobald der Krypto-Token eingeführt ist, ein paar sehr innovative Ideen zur Finanzierung von Videospielen umsetzen kann. Das ist eines meiner Ziele.“

 

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