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Die Philippinen hat sich dem Kreis der Länder angeschlossen, deren Zentralbank die Einführung einer eigenen digitalen Zentralbankwährung (CBDC) erwägt.
Einem Bericht von Bloomberg vom 29. Juli zufolge hat die philippinische Bangko Sentral ng Pilipinas oder BSP, wie sie auf lokaler Ebene genannt wird, einen Ausschuss gebildet, um die Auswirkungen eines solchen Schrittes zu prüfen.
In einem virtuellen Informationsgespräch erklärte Gouverneur Mark Diokno, dass sich die Gruppe zunächst nur mit der Machbarkeit und den möglichen politischen Auswirkungen der Ausgabe einer digitalen Währung befasst.
„Wir müssen uns zunächst die Ergebnisse der Arbeitsgruppe ansehen, bevor wir eine Entscheidung treffen.“
Die ersten Ergebnisse der Untersuchung des Ausschusses werden im August erwartet. Diokno selbst glaubt, dass digital ausgegebene Währungen derzeit keine Bedrohung für die Nachfrage nach Fiat-Geld darstellen.
Philippinische Behörden liebäugeln mit Blockchain
Diokno wiederholte auch die Ansicht vieler Zentralbanken und Regierungen, dass die Blockchaintechnologie ebenso wichtig sei wie die darauf aufbauenden Kryptowährungen.
„Kryptowährungen waren für uns immer mehr als der Vermögenswert selbst, vielmehr geht es um die Blockchaintechnologie, die ihnen zugrunde liegt.“
Wie Cointelegraph berichtete, hat das philippinische Finanzministerium vor kurzem eine Blockchain-Anwendung für die Ausgabe von Staatsanleihen auf den Weg gebracht.
Die dortige Börsenaufsicht warnt die Öffentlichkeit unterdessen vor möglichen Betrügereien im Krypto-Bereich.
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