XRP von Ripple wegen SEC-Klage denotiert

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Die Kryptowährungsbörse Bittrex kündigte am 29. Dezember an, dass sie alle XRP-Märkte ab dem 15. Januar 2021 von der Plattform nehmen werde. Die betroffenen Paare sind BTC/XRP, ETH/XRP, USDT/XRP und USD/XRP.

Nur wenige Tage zuvor hatte die Börse Coinbase erklärt, dass sie den Handel mit XRP ab dem 19. Januar aussetzen würde.

Für XRP läuft es derzeit nicht gut, seit die US-Börsenaufsicht SEC letzte Woche öffentlich machte, dass sie Ripple verklagen wolle.

In der Klage heißt es, Ripple, der CEO Brad Garlinghouse und Mitbegründer Chris Larsen hätten mehr als 1,3 Mrd. US-Dollar durch einen nicht registrierten, laufenden Wertpapierverkauf von XRP eingenommen.

Ripple reagierte und behauptete, der „Angriff“ der SEC auf Ripple sei ein Versuch, die gesamte US-Kryptobranche zu Fall zu bringen.

Das Unternehmen bestreitet, dass XRP ein Wertpapier sei, wie die SEC behauptet. Außerdem erklärte es, die Mehrheit der XRP-Kunden seien außerhalb der USA ansässig und es würde weiterhin seine Produkte im Rest der Welt anbieten.

Das hat Investoren jedoch nur wenig beruhigt, da der XRP-Kurs in den letzten 24 Stunden um weitere 10 Prozent auf 0,20 US-Dollar gefallen ist.

XRP war vor der Ankündigung der SEC-Klage auf einem Höhenflug und erreichte Ende November ein Jahreshoch von 0,67 US-Dollar.

Seit dem ist er um 70 Prozent gefallen und Analysten fragen sich, ob dieser Rechtsstreit das endgültige Aus für den XRP bedeuten könnte.

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