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Der österreichische Stromversorger Wien Energie und die Wiener Blockchain-Firma Riddle & Code haben eine Tokenisierungs-Plattform für Photovoltaikanlagen gestartet, so eine gemeinsam veröffentlichte Pressemitteilung der Partner vom 7. Juni.
Kapitalbeschaffung und Stromverkauf via Token
Die Blockchain-gestützte Plattform mit dem Namen MeiPower ermöglicht durch den Erwerb von Token Mikro-Investments in große Energieprojekte. Über MeiPower können sich Verbraucher sowohl am Energieverbrauch als auch an der Energieerzeugung von Photovoltaikanlagen in Österreich beteiligen.
Für ihre Beteiligung erhalten die Investoren abhängig von der jeweiligen Anlage produzierten Strommenge eine bestimmte Zahl von Token, welche wiederum für die Bezahlung der Stromrechnung verwendet werden können.
Die genaue Funktionsweise von MeiPower aus Sicht der Investoren erläutert Wien Energie folgendem Werbevideo anhand einer ersten Implementierung für ein BürgerInnen-Solarkraftwerk in der Schafflerhofstraße.
Über www.klimaschützen.at können Verbraucher 5.000 “Sonnenpakete” zu je 250 Euro erwerben, die Wien Energie über jährlich ausgestellte Energiegutscheine in Form von jeweils 50 Euro zurückerstattet. Hinter diesen “Enegie-Gutscheinen” stecken über MeiPower erzeugte Token, welche wiederum an dem System angebunde Photovoltaikanlage abbilden.
Stromhandel auf der Blockchain
Projekte für den Blockchain-Energiehandel gewinnen an Popularität. In Deutschland ermöglicht das Startup Stromdao beispielsweise ein Blockchain-Verfahren zur variablen Stromabrechnung.
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