„Wichtiger Test“ – Bitcoin verteidigt 37.000 US-Dollar Marke erfolgreich

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Bitcoin (BTC) hat am gestrigen 25. Mai wieder verloren, wodurch ein Teil der Gewinne vom Vortag vernichtet wurde.

So hat der Bitcoin-Kurs gestern einen Tagesverlust von 6,11 % hingelegt, nachdem zu Tagesbeginn noch 38.856 US-Dollar zu Buche standen. Am Gleitenden Mittel der letzten 200 Tage (200-Day SMA) ergab sich dann jedoch heftiger Widerstand, woraufhin die Trader ihre zwischenzeitlichen Gewinne ausgebucht bzw. verkauft haben.

Daraus resultierte für BTC/USD dann ein Abschwung, der erst weiter unten wieder gebremst werden konnte. Der Support, der schon beim Crash der letzten Woche als rettender Anker fungierte, hat auch nun wieder einen weiteren Absturz aufgehalten.

Bitcoin kämpft um den Support bei 37.000 US-Dollar. Quelle: TradingView

Der Krypto-Trader Rekt Capital verweist auf diese Marke nahe 37.000 US-Dollar (schwarze Linie, siehe oben) als „wichtigen Test“ für die weitere Kursentwicklung von Bitcoin im kurzfristigen Zeithorizont.

Da dieser Test positiv ausgefallen ist, geht der Experte von einem anschließenden Aufschwung in den nächsten Tagen aus, wie er in der Infografik verdeutlicht.

„Bitcoin macht die 37.000 US-Dollar Marke auf kurze Sicht zum Support“, wie Rekt Capital dementsprechend schreibt. Und weiter: „Vielleicht brauchen wir jedoch noch einen weiteren Test, um zu checken, ob der gestrige Tagesabschluss noch mit dem blauen Pfeil in Einklang ist.“

Die marktführende Kryptowährung setzt mit dieser Entwicklung ihren jüngsten Trend von starken Tagesschwankungen fort. Daran lässt sich erkennen, dass es dem Markt aktuell an einer klaren Richtung fehlt, was sich darin widerspiegelt, dass die Experten ebenfalls ähnlich starke negative und positive Vorzeichen sehen.

Die Meinungen gehen auseinander

Victor Dergunov, der Gründer der Albright Investment Group, gibt zum Beispiel an, dass er den Crash von Bitcoin als Kaufgelegenheit wahrgenommen hat, denn er geht von einem baldigen Aufschwung zurück auf 40.000 – 42.000 US-Dollar aus.

„Es gab enormes Handelsvolumen bei 30.000 US-Dollar Marke als der Rekordlauf in diesen Bereich gekommen ist, weshalb ich diese Marke auch beim Rücklauf als entscheidend sehe“, wie Dergunov dahingehend erklärt. Dem fügt er an:

„Als nächstes wird es einen erneuten Test bei 31.000 US-Dollar geben, wobei das Volumen hier deutlich niedriger sein wird als beim ersten Abschwung.“

Dem Optimismus von Dergunov hält die Krypto-Investmentfirma Income Generator derweil mit einer negativen Einschätzung entgegen, denn deren Analysten sehen Bitcoin auf „den schlimmsten Winter überhaupt“ zusteuern, was sie allen voran mit der aktuellen Stärke des US-Dollars trotz steigender Inflation begründen.

„Es scheint jetzt so, dass steigende Inflation den gegenteiligen Effekt hat und stattdessen wieder mehr Anleger in Richtung US-Dollar treibt“, wie die Experten feststellen.

Mike McGlone, der leitende Analyst von Bloomberg Intelligence, bleibt derweil zuversichtlich und erneuert seine positive Haltung gegenüber Bitcoin. So sieht der den Krypto-Marktführer weiterhin auf dem Weg auf 100.000 US-Dollar.

„Der Rücklauf liefert weitere Nahrung für die These, dass der Rekordlauf von Bitcoin noch immer gilt und wir weiterhin auf dem Weg bis auf 100.000 US-Dollar sind“, so McGlone. Und weiter:

„Auch wenn der April schwierig war durch die Diskussion um den hohen Stromverbrauch beim Mining, zeigt sich daran die Widerstandsfähigkeit des größten dezentralisierten Netzwerks der Welt, und zukünftig wird es definitiv grüner.“

Mit „grüner“ zielt McGlone auf den Vorschlag von Elon Musk ab, in Nordamerika einen Umweltrat für Bitcoin zu gründen, der den CO2-Ausstoß der Kryptowährung bewacht, protokolliert und Gegenmaßnahmen entwirft.



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