Wichtiger Prozessorhersteller TSMC plant weiteres Werk in den USA

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Die Taiwan Semiconductor Manufacturing, einer der größten Computerchiphersteller der Welt, hat angekündigt, im amerikanischen Bundesstaat Arizona ein neues Werk aufzubauen.

Die TSMC hat sich zu diesem Schritt entschieden, da die Corona-Krise beträchtliche Auswirkungen auf die Lieferkette des Herstellers in China hatte.

Auch für die Kryptobranche hat diese Entwicklung eine gewisse Bedeutung, da der große Mining-Hersteller Bitmain die Prozessoren von TSMC als Grundlage für die eigenen Produkte nutzt. Dementsprechend war es zuletzt zu Lieferschwierigkeiten des Modells Antminer S19 gekommen.

TSMC baut neues Werk in Arizona

Der Bau des neuen Werks soll allerdings erst im nächsten Jahr beginnen, wobei TSMC damit plant, ab 2024 mit der Produktion beginnen zu können. 

Durch die neue Fabrik sollen mehr als 1.600 Arbeitsplätze geschaffen werden, während sich das geplante Investitionsvolumen in das Werk von 2021 bis 2029 schätzungsweise auf 12 Mrd. US-Dollar belaufen soll.

TSMC betreibt im US-Bundesstaat Washington bereits ein Werk, zudem sind Forschungszentren in Kalifornien und Texas beheimatet.

Trump-Regierung zeigt sich erfreut

Die US-Regierung begrüßt den Aufbau des TSMC-Werks in Arizona, da sie ohnehin bemängelt, dass die amerikanische Wirtschaft zu sehr von Zulieferungen aus Asien abhängt, was gar eine Bedrohung für die nationale Sicherheit sei.

Außenminister Mike Pompeo richtete deshalb bereits auf Twitter einen ersten Willkommensgruß aus: „Die USA freut sich, dass TSMC beabsichtigt, in unserem Land 12 Mrd. US-Dollar in eines der fortschrittlichsten Werke der Welt zu investieren.“

„Dieser Deal ist umso wichtiger für die nationale Sicherheit der USA, da China immer mehr versucht, wichtige Technologien zu kontrollieren“, wie Pompeo abschließend ergänzte.



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