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Das Royal United Services Institute (RUSI) und der Verband zertifizierter Antigeldwäsche-Spezialisten (ACAMS) haben in Zusammenarbeit mit YouGov eine Umfrage durchgeführt, bei der es um die Wahrnehmung der Kryptobranche bei großen Organisationen ging.
„Die Umfrage mit dem Titel RUSI-ACAMS Cryptocurrency Risk & Compliance Survey bietet einen beispiellosen Einblick, wie Regierungen, die Kryptowährungsbranche, traditionelle Finanzinstitutionen und andere die Verwendung von Kryptowährungen sowie die damit verbundenen Risiken und die Robustheit der Konformitätskontrollen innerhalb des Kryptowährungssektors sehen“, heißt es in der Umfrage.
Dabei wurden Behörden weltweit befragt. Das Ergebnis waren 566 Antworten. Die Umfrage bringt einige Einsichten. Unter anderem etwa gibt es Meinungsverschiedenheiten im Zusammenhang mit der Sicherheit bei der Verwendung von Krypto-Vermögenswerten. Die befragten Mainstream-Unternehmen stufen die Anlageklasse als riskant ein. Die befragten Teilnehmer aus der Kryptobranche stufen die Anlageklasse ebenfalls als riskant ein, sind aber der Meinung, dass sie über das nötige Wissen, Fähigkeiten und Instrumente verfügen, um mögliche Bedrohungen auf ein überschaubares Niveau zu senken. Darunter waren auch Teilnehmer aus der Branche, die mit den Verfahren zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung vertraut sind.
Aus der Umfrage geht hervor, das beide Lager in Bezug auf die kriminelle Verwendung von Kryptowährungen beunruhigt sind. Sie hoffen beide in Zukunft auf mehr Richtlinien und Regulierungen. „Nur etwa 1 Prozent aller Kryptowährungstransaktionen sind kriminellen Ursprungs. Dennoch ist der Bereich ein attraktiver Ort für Leute, die das traditionelle Finanzsystem umgehen wollen“, so die Umfrage.
Außerdem heißt es in den Ergebnissen der Umfrage:
„Die Befragten gaben auch an, dass es trotz der derzeitigen Skepsis im Zusammenhang mit Kryptowährungen und ihrer Rolle bei der Förderung der finanziellen Inklusion in Zukunft mehr Raum dafür geben könnte. Die Befragten prognostizieren, dass Kryptowährungen bei alltäglichen Zahlungen eine stärkere Rolle spielen würden und dass die Verwendung von Kryptowährungen für illegale Aktivitäten zurückgehen werde, insbesondere im Vergleich zu der heutigen Betrachtung.“
Angesichts der vielen Hackangriffe und Unglücke in den letzten Jahren sollte sich die Kryptobranche die Risiken erkennen und sich mit diesen auseinandersetzen. Präventionsmaßnahmen sollten in den Fokus dieser Branche rücken.
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