Warum die erste Goldinvestition von Warren Buffett ein gutes Omen für Bitcoin ist

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Die große amerikanische Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway, die unter dem Vorsitz von Investmentguru Warren Buffett ist, hat ihre Anteile an der namhaften Investmentbank Goldman Sachs vollständig verkauft und steigt im Gegenzug beim kanadischen Goldförderer Barrick Gold ein. Bitcoin-Fürsprecher Max Keiser ist zuversichtlich, dass dieser Schachzug auch der marktführenden Kryptowährung helfen und diese in Richtung 50.000 US-Dollar katapultieren könnte.

Der vierteljährliche Quartalsbericht an die Aktionäre von Berkshire Hathaway belegt, dass Buffett die firmeneigenen Positionen an vielen großen Banken deutlich zurückgefahren hat. Wie Fortune am 15. August berichtet, hat die Holdinggesellschaft große Anteilsmengen an JPMorgan Chase, Wells Fargo und PNG abgestoßen.

Entscheidung von Buffett könnte auf Bitcoin abstrahlen

Die Entscheidung von Berkshire zur Abstoßung von Goldman Sachs kommt überraschenderweise zu einem Zeitpunkt, an dem mit 13.3 Mrd. US-Dollar der zweithöchste Quartalsumsatz überhaupt erzielt werden konnte. Daraus wird ersichtlich, dass Buffett scheinbar das langfristige Vertrauen in das Bankenwesen verloren hat.

Stattdessen hat der Investmentguru nun genau eine Aktie des Goldförderers Barrick Gold erworben. Das Wertpapier des Unternehmens hat 2020 eine ziemlich ähnliche Kursentwicklung wie das Edelmetall durchgemacht, dementsprechend stehen im laufenden Jahr Zugewinne von 45 % auf dem Papier. Nach der Investition von Berkshire ist die Barrick-Aktie zusätzlich um 8,11 % nach oben geklettert.

Der prominente Bitcoin-Fürsprecher Max Keiser, der bereits in Krypto-Unternehmen wie Kraken und Bitfinex investiert hat, ist der Überzeugung, dass der Umstieg von Berkshire auf Gold für Bitcoin von Vorteil sein wird. Demnach würde die positive Stimmung um Gold auch auf die marktführende Kryptowährung abstrahlen, die oftmals als „digitales Gold“ bezeichnet wird. So meint Keiser:

„Die globale 100 Bio. US-Dollar schwere Vermögensverwaltungsbranche ist zu weniger als 1 % in Gold investiert. Da Buffett jetzt auf Gold umgestiegen ist, können wir davon ausgehen, dass sich dieser Wert mindestens auf 5 % steigert, was einen Goldkurs von 5.000 US-Dollar zur Folge hätte. Gleichsam können wir daraus ableiten, dass 1 % in Bitcoin angelegt wird, was 1 Bio. US-Dollar entspricht. Dadurch würde der Bitcoin-Kurs bis auf 50.000 US-Dollar steigen.“

Zudem fügt Keiser an, dass der einflussreiche Großinvestor Paul Tudor Jones, der zuletzt verraten hatte, dass er in Bitcoin eingestiegen ist, seine Position in diesem Fall auf 10 % erhöhen könnte, was den Kurs der Kryptowährung zusätzlich nach oben treiben würde.

The weekly price chart of Bitcoin

Kursentwicklung von Bitcoin. Quelle: TradingView.com

Investmentexperte und Ikigai-Gründer Travis Kling stimmt in den Tenor seines Kollegen ein. Dazu verweist er darauf, dass Buffett 1998 noch kritisch gegenüber Gold eingestellt war, da er in dem Edelmetall keinen praktischen Nutzen sah. Daraus schlussfolgert Kling:

„Heute hat Berkshire Hathaway zum ersten Mal eine Gold-Aktie gekauft. Die Gründe erklären sich von selbst. Jetzt wissen wir, wie die Zukunft von Bitcoin aussehen wird, denn 1998 hatte Buffett dieselbe Meinung über Gold wie jetzt zu Bitcoin.“

Mit den „selbsterklärenden Gründen“ für die Goldinvestition spielt der Experte höchstwahrscheinlich darauf an, dass das Edelmetall angesichts der lockeren Geldpolitik der Zentralbanken besonders für Großanleger als Zufluchtsort bzw.

The correlation between Bitcoin and gold

Korrelation zwischen Bitcoin und Gold. Quelle: Skew.com



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