Warren Buffett rät zum Durchschnittskosteneffekt – Auch für Bitcoin lohnt diese Strategie

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Investmentguru Warren Buffett rät unerfahrenen Anlegern, sich bei Investitionen in den Aktienmarkt den sogenannten Durchschnittskosteneffekt zunutze zu machen. Wie die Daten der letzten zehn Jahre zeigen, ist diese Strategie auch für Bitcoin (BTC) sehr empfehlenswert.

Der Durchschnittskosteneffekt beschreibt eine Investitionsstrategie, bei der Anleger ihr Investitionskapital auf einen längeren Zeitraum gleichmäßig aufteilen und wiederholt in bestimmten zeitlichen Abständen investieren. Der Gedanke dahinter ist, dass Anleger dadurch bei niedrigen Preisen automatisch mehr Anteile ankaufen, während es bei hohen Kursen weniger sind.

Buffett ist ein ausgewiesener Fürsprecher dieser Methode, wobei er sie besonders bei Investitionen in Aktienindizes für sinnvoll hält. Das „Oracle of Omaha“ lobt allen voran den wichtigen amerikanischen Aktienindex S&P 500 als optimales Vehikel für den Durchschnittskosteneffekt.

Der Blick auf Bitcoin zeigt jedoch, dass auch die marktführende Kryptowährung in den letzten Jahren diese Strategie mehr als profitabel umgesetzt hat, denn über die letzten zehn Jahre hat Bitcoin Rekordgewinne von 100 % pro Jahr gemacht. Zudem sind 98 % der Bitcoin-Adressen momentan profitabel.

Bitcoin und der Durchschnittskosteneffekt

Als Beispiel: Wenn ein Anleger seit Januar 2014 mit dem Durchschnittskosteneffekt insgesamt 35.700 US-Dollar in Schritten von 100 US-Dollar pro Investition in Bitcoin angelegt hätte, dann wäre der Gewinn aktuell bei 1.648 % bzw. knapp 589.000 US-Dollar.

Rechenbeispiel für den Durchschnittskosteneffekt bei Bitcoin. Quelle: Bitcoindollarcostaverage.com

Und noch ein weiteres Beispiel: Als der Kurs der Kryptowährung am 6. August bei 11.744 US-Dollar lag, berechneten die Krypto-Marktforscher von CoinMetrics, dass wenn Anleger seit dem Rekordhoch von 20.000 US-Dollar den Durchschnittskosteneffekt genutzt hätten, ein Gewinn von 61,8 % zu Buche stehen würde. Dahingehend erklären sie:

„Obwohl #Bitcoin weiterhin knapp 30 % unter dem bisherigen Rekordhoch liegt, würde der Durchschnittskosteneffekt seit Dezember 2017 einen Ertrag von 61,8 % bzw. 20,1 % pro Jahr einbringen.“

Seit August ist der Kurs wiederum von 11.744 bis auf 13.840 US-Dollar gestiegen, was einem Sprung von 17,9 % entspricht. Der Ertrag durch den Durchschnittskosteneffekt seit dem Rekordhoch von 20.000 US-Dollar wäre inzwischen also noch höher.

Es gibt mehrere Gründe, warum langfristige regelmäßige Investitionen in Bitcoin trotz der Volatilität der Kryptowährung funktionieren. Einer dieser Gründe ist, dass sich Bitcoin immer mehr als Wertaufbewahrungsmittel im Stil von Gold etabliert.

Im laufenden Jahr ist das institutionelle Interesse am Krypto-Marktführer deutlich gestiegen. Dabei ist BTC für Institutionen einerseits als Absicherungsmittel und andererseits als Investitionsprodukt, das die Chance auf exponentielles Wachstum bietet, interessant.

Der Durchschnittskosteneffekt funktioniert bei Bitcoin, da die Kryptowährung immer wieder stark nach unten schwankt. Sobald daraufhin wieder ein Aufschwung folgt, können wiederum hohe Gewinne eingefahren werden, die durch eine ständig besser werdende Infrastruktur und gute Fundamentaldaten langfristig untermauert werden.

So war Bitcoin im März 2020 zwischenzeitlich bis auf 3.600 US-Dollar abgerutscht und steht am heutigen 1. November wieder bei 13.800 US-Dollar, was nahezu einer Vervierfachung entspricht.

Kursdiagramm von Bitcoin. Quelle: TradingView.com



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