Warnzeichen? – 80 % der Umlaufmenge von Ether im „profitablen Bereich“

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Laut den Krypto-Marktforschern von Glassnode befindet sich aktuell mehr als 80 % der Umlaufmenge von Ether im „profitablen Bereich“, was jedoch Grund zur Annahme gibt, dass es für die zweitplatzierte Kryptowährung demnächst steil bergab gehen könnte.

Am 10. Juni hat Glassnode ein entsprechendes Diagramm veröffentlicht, aus dem ersichtlich wird, dass sich momentan 80 % aller verfügbaren Ether (ETH) „in Profit“ befinden. Dazu schreiben die Marktforscher: „Das letzte Mal, als Ethereum signifikant über 80 % im profitablen Bereich lag, stand der ETH-Kurs bei knapp 700 US-Dollar.“ (Das entscheidende Wort ist „signifikant, denn der Kurs von Ether befindet sich schon lange nicht mehr in diesen Höhen.)

Das Diagramm zeigt an, wieviel der Umlaufmenge von Ether aktuell höher bewertet wird als beim letzten Mal, als die untersuchten Gelder bewegt wurden, sie befinden sich also „im Profit“. Im letzten Jahr war dieser Wert zwei Mal nah an die 100 % Marke herangeklettert, woraufhin jeweils starker Abschwung folgte.

Investoren verkaufen bei hohen Preisen

Schon im Mai hatte Cointelegraph vermutet, dass ein Kursstand von 250 – 252 US-Dollar ein erstes Anzeichen sein könnte, dass es für ETH bald wieder nach unten geht. Nun kommt erschwerend hinzu, dass mehr als 80 % profitabel sind, was in der Vergangenheit immer wieder als schlechtes Omen agiert hat.

Am 10. Juni, als die Kennzahl über 80 % geklettert ist, ist auch der ETH-Kurs bis auf 250 US-Dollar gestiegen, doch seitdem befindet sich die zweitplatzierte Kryptowährung tatsächlich auf dem absteigenden Ast. So hat sie am 11. Juni um 8,4 % verloren und ist auf 229 US-Dollar abgesunken.

ETH price

ETH-Kursdiagramm

Allerdings könnte die jüngste Abwärtsbewegung von Bitcoin (BTC), begünstigt haben, dass ETH ebenfalls verloren hat. Beträchtlicher Verkaufsdruck hatte den Marktführer plötzlich um 800 US-Dollar abstürzen lassen, woraufhin Ether anschließend nachzog. Ob diese Verluste also organisch sind und ob es zu dem befürchteten Negativtrend kommt, bleibt abzuwarten.



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