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Tesla-CEO Elon Musk sagt, seine Firma werde Bitcoin (BTC)-Zahlungen akzeptieren, wenn sich bestätigt, dass Miner sauberen Strom nutzen. Er gibt damit Hoffnung darauf, dass die Angst, Unsicherheit und Zweifel um die Digitalwährung bald nachlassen könnten.
Musk reagierte auf einen Tweet von Cointelegraph, in dem es um die kürzlichen Anschuldigungen von Sygnia-CEO Magda Wierzycka geht. In diesen Vorwürfen wird die US-Wertpapieraufsicht SEC unter anderem aufgefordert, gegen den Milliardär wegen mutmaßlicher Manipulation des Bitcoin-Kurses zu ermitteln.
This is inaccurate. Tesla only sold ~10% of holdings to confirm BTC could be liquidated easily without moving market.
When there’s confirmation of reasonable (~50%) clean energy usage by miners with positive future trend, Tesla will resume allowing Bitcoin transactions.
— Elon Musk (@elonmusk) June 13, 2021
Laut Wierzycka hat Musk wissentlich den Bitcoin-Kurs in die Höhe getrieben, um den „Großteil seiner Investition auf der Spitze zu verkaufen.“
„Das stimmt nicht“, so Musk in seiner Antwort am Sonntag. „Tesla hat nur etwa 10 Prozent seiner Bestände verkauft, um zu beweisen, dass BTC ganz einfach liquidiert werden kann, ohne den Markt zu bewegen.“
Wie Cointelegraph berichtete, gab Musk im April zu, dass Tesla einen Teil seiner Bitcoin-Bestände verkauft habe, um die Liquidität des Vermögenswertes zu beweisen. Einen Monat zuvor erst hatte der Milliardär bestätigt, dass Tesla BTC im Wert von 1,5 Mrd. US-Dollar in seine Bilanz aufgenommen habe und die Digitalwährung als Zahlungsmittel für seine Fahrzeuge akzeptiert werde.
Doch Tesla begrüßte Bitcoin nur sehr kurz als Zahlungsmittel. Musk äußerte kurz darauf Bedenken wegen des Stromverbrauchs beim Bitcoin-Mining. Am 12. Mai twitterte Musk, sein Unternehmen würde keine Bitcoin-Zahlungen mehr akzeptieren, weil das Netzwerk „immer mehr fossile Brennstoffe verbraucht“.
Tesla & Bitcoin pic.twitter.com/YSswJmVZhP
— Elon Musk (@elonmusk) May 12, 2021
Nach Musks Tweet gab es eine Welle an negativen Schlagzeilen. Etwa über den Stromverbrauch für Bitcoin, über Chinas Bitcoin-Mining-Verbot und über eine überzogene Krypto-Rallye, die allmählich schwächelte. Diese Nachrichten trugen zu einem harten Einbruch bei Bitcoin bei. Zwischen Mitte April und Mitte Mai ist der Vermögenswert dabei um 54 Prozent gefallen.
In diesem Zusammenhang: „Ich habe meine Bitcoin überhaupt nicht verkauft“: Elon Musk.
Am Sonntag erklärte Musk, wann Tesla wieder Bitcoin-Zahlungen akzeptieren würde:
„Wenn sich eine angemessene (etwa 50 Prozent) saubere Energienutzung durch Miner bestätigt und der zukünftige Trend positiv ist, wird Tesla wieder Bitcoin-Transaktionen erlauben.“
Wie Cointelegraph berichtete, wurde Musk kürzlich von MicroStrategy-CEO Michael Saylor zu einem Treffen von Bitcoin-Minern eingeladen. Das Bitcoin Mining Council ist ein freiwilliges, sich selbst regulierendes Branchengremium und ging aus diesem Treffen hervor. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, mehr erneuerbare Energieoptionen zu finden und zu nutzen sowie die Transparenz des Krypto-Minings zu steigern.
Trotz aller Kritik am Bitcoin-Mining schätzt man, dass große Mehrheit der Miner bereits alternative Energiequellen nutzt. Yassine Elmandjra, ein Analyst bei Ark Investments, sagte gegenüber CNBC im April, dass etwa drei Viertel der Miner kohlenstofffreie Quellen für ihren Betrieb nutzen würden.
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