Vier weitere Vermögensverwaltungen investieren in Bitcoin

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Neue Unterlagen der amerikanischen Börsenaufsicht SEC zeigen, dass vier große Vermögensverwaltungen Anteile am Bitcoin-Investmentfonds von Grayscale gekauft haben, was das gesteigerte institutionelle Interesse an der Kryptobranche weiter belegt.

Wie MacroScope auf Twitter berichtet, haben die vier Investmentfirmen ihre Aktienanteile am „Grayscale Bitcoin Investment Trust“ (GBTC) im Rahmen des Quartalsberichts vom 30. Juni 2021 offengelegt.

Demnach besitzt die in Illinois beheimatete Clear Perspective Advisors 7.790 Aktienanteile des GBTC, wie aus den neuen Dokumenten hervorgeht.

Die in Ohio ansässige Ancora Advisors hat wiederum 13.945 Anteile aufgekauft. Dies sind zwar nur relativ kleine Summen für große Vermögensverwaltungen, liefert jedoch einen Beleg dafür, dass hinter diesem Schritt strategische Absicht steckt.

Die anderen beiden Investmentfirmen, die sich ebenfalls für den Ankauf von GBTC entschieden haben sind Boston Private Wealth und Parkwood. Erstere hat ihren Besitz von 88.189 Aktien auf 103.469 Anteile ausgebaut, während letztere von 93.000 Aktien auf 125.000 Anteile aufgestockt hat.

Große Investmentfirmen und Wirtschaftsunternehmen haben inzwischen Blut geleckt, und werden bei ihren Investitionen in den Kryptomarkt zunehmend mutiger und kreativer. So hat der große Chiphersteller Intel zuletzt eine beträchtliche Menge an Aktien der Kryptobörse Coinbase erworben.

Institutionen werden in den kommenden Monaten immer mehr in Kryptowährungen investieren, sofern der Markt weiter zuletzt. Die gängige Theorie, dass der Kurszyklus jeweils über einen Zeitraum von vier Jahren kontinuierlich steigt, gibt allen Grund zur Hoffnung. Die Gesamt-Marktkapitalisierung konnte sich zuletzt wieder über 2 Bio. US-Dollar aufschwingen, was diese These stützt und baldige Zugewinne in Aussicht stellt.



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