Vertrauenswürdigkeit ist für Stablecoins der Schlüssel zum Erfolg

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Der Paxos-Chef Charles Cascarilla ist der Ansicht, dass Stablecoins eine klare und deutliche Regulierung brauchen, damit sie nicht mehr nur von eingefleischten Krypto-Anlegern genutzt werden, sondern von der breiten Öffentlichkeit.

Die entsprechenden Ausführungen machte Cascarilla im Interview mit Bloomberg, wobei er dahingehend feststellte, dass Stablecoins ohne Regulierung keine Vertrauenswürdigkeit aufbauen könnten. Diese sei jedoch bitter nötig, um auch Kunden außerhalb der Krypto-Community zu gewinnen.

Um grundlegende Innovationen im Finanzsystem zu schaffen, bräuchte es zwangsläufig Regulierung. Stablecoins sind laut Cascarilla eine solche Innovation, die für deutlich mehr finanzielle Inklusion sorgen kann, indem sie einen völlig neuen Weg bieten, um Geld zu bewegen. So vorteilhaft diese Freiheit auch ist, müsse es zugleich die Möglichkeit der Beaufsichtigung geben.

Während der Paxos-Chef einräumt, dass eine strenge Regulierung besonders für Startup-Unternehmen eine echte Hürde sein kann, gibt er zu bedenken, dass es einen „großen Unterschied gibt, ob Unternehmen ihre Dienstleistungen von Anfang an richtig machen, oder nur später nachbessern wollen“. Letzterer Ansatz könne zwar in Branchen mit vergleichsweise wenig Regulierung gefahren werden, aber nicht in einer stark beaufsichtigten Branche wie dem Finanzwesen.

Hinsichtlich der Bedenken, dass Stablecoins für Geldwäsche missbraucht werden könnten, entgegnet Cascarilla jedoch energisch, dass Bargeld hierfür mit Abstand immer noch das erste Mittel der Wahl ist.

Conversely, “a stablecoin is going to allow you to be able to understand each hop along the way,” he said, adding:

„Sie sind für jeden öffentlich einsehbar und nur pseudo-anonym. Die verfügbare Umlaufmenge ist ebenfalls bekannt, außerdem sind sie für immer und ewig nachvollziehbar.“

.

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