Venezuela: Steuerzahlungen bald in Krypto

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Der Bolivarische Rat der Bürgermeister in Venezuela unterzeichnete das so genannte „Nationale Steuerharmonisierungsabkommen“ für 305 Gemeinden des Landes. Dabei wurde der Petro (PTR) als Mittel für Steuerzahlungen und Sanktionen festgelegt.

Die Kryptowährung wird aufgrund einer neuen Kampagne immer häufiger verwendet. 

Der Regierung zufolge soll die Vizepräsidentin Venezuelas Delcy Rodríguez dafür zuständig sein, ein einheitliches Steuerzahlerregister mit Hilfe eines digitalen Konsultationstools einzuführen.

Sie soll auch für die Schaffung eines Informationsaustausch- und Überwachungssystems für Unternehmen zur Erfassung von Zahlungen in der staatlichen Kryptowährung zuständig sein.

In Venezuela gibt es 335 Bürgermeister, von denen 91 Prozent unter dem Mandat der Vereinigten Sozialistischen Partei Venezuelas, oder kurz: PSUV, stehen. Nur 30 Bürgermeister stammen aus der Opposition des Regimes von Nicolás Maduro. 

Die nicht von Maduro unterstützten Stadtregierungen erheben weiterhin Steuerzahlungen in der venezolanischen Fiat-Währung Bolívar. Einige von ihnen verfügen nicht über die entsprechende Technologie, um Petro-Zahlungen abzuwickeln.

Vizepräsident Rodríguez kommentierte dazu:

„Die Vereinfachung der Verfahren macht die Verwaltungstätigkeit des Staates im Dienste des Volkes effizienter. Davon profitieren auch die Wirtschaftssektoren, in denen die wirtschaftliche Aktivität in den Produktions- und Handelsbereichen stimuliert wird.“

Die venezolanische Regierung gab am 11. Juni bekannt, dass fast 15 Prozent aller Zahlungen an Tankstellen im ganzen Land mit dem Petro (PTR) vorgenommen wurden. Seit dieser Woche ist auch der neuen staatlich geförderte Plan zur Förderung der Verwendung des Tokens in Kraft.

Lokalen Medien zufolge gingen 40 Prozent der PTR-Transaktionen über Tankstellen mit ausländischem Öl.

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