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Am 8. September unterzeichnete die Kriminalabteilung der US-Steuerbehörde IRS einen Vertrag im Umfang von 249.900 US-Dollar mit einer Blockchain-Analyse-Firma. Dabei geht es um die Erweiterung ihrer Krypto-Verfolgungs-Tools.
Im Vertrag findet man nur eingeschränkt Informationen. Aber das IRS nimmt Krypto immer ernster.
Der Vertragspartner Blockchain Analytics and Tax Software ist im Vergleich zu bekannteren Analysefirmen aus der Branche, wie etwa Chainalysis, relativ unbekannt. Der einzige andere Regierungsvertrag der Firma besteht mit dem US-Finanzministerium. Dabei dient das Unternehmen als Sachverständiger und der Umfang belief sich auf nur 9.800 US-Dollar.
Erst letzte Woche hat das IRS eine Ausschreibung für ein Pilotprogramm zur Verfolgung von Kryptowährungs-Transaktionen öffentlich gemacht. Ein Mitarbeiter des IRS bestätigte gegenüber Cointelegraph, dass dieser neue Vertrag nichts mit dieser Ausschreibung zu tun habe.
Cointelegraph bat Blockchain Analytics and Tax Software um einem Kommentar und hat aber bis Redaktionsschluss nicht geantwortet.
Die Ermittlungen des IRS haben zu einer beträchtlichen Beschlagnahmung von Krypto im vergangenen Monat geführt. Dieses Geld sollte an terroristische Netzwerke gehen.
In den USA wird auf den Steuererklärungen für dieses Jahr nun auch gefragt, ob Steuerzahler im Jahr 2020 Krypto verwendet haben.
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