US-Nachrichtendienste sehen chinesische Digitalwährung als Bedrohung

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Die amerikanischen Nachrichtendienste warnen die Aufsichtsbehörden der USA vor der Einführung einer chinesischen Zentralbank-Digitalwährung (CBDC).

Wie der Washington Examiner am Mittwoch berichtet, hat John Ratcliffe, der Direktor der Nationalen Nachrichtendienste (DNI), letzten Monat einen entsprechenden Brief an Jay Clayton, den Chef der amerikanischen Börsenaufsicht SEC,verschickt.

Per Bericht bietet Ratcliffe darin an, dass die Mitarbeiter der Nachrichtendienste Clayton darüber unterrichten könnten, welche Gefahren für die nationale Sicherheit durch die Marktführerschaft von China im Krypto-Mining und durch die Fortschritte des Landes bei der Entwicklung einer eigenen Digitalwährung entstehen. In diesem Zusammenhang fordert Ratcliffe Clayton wohl auch auf, sicherzustellen, dass amerikanische Unternehmen in diesen Bereichen wettbewerbsfähig bleiben.

Cointelegraph hat ausführlich über das Wettrennen um die Einführung einer CBDC berichtet, wobei China unter den wirtschaftsstärksten Ländern ganz klar die Nase vorn zu haben scheint.

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