US-Börsenaufsicht gewinnt weiteren Rechtsstreit gegen Krypto-Unternehmen

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Nach mehreren Jahren des Rechtsstreits mit den amerikanischen Aufsichtsbehörden, wurde das Krypto-Projekt Blockvest nun endgültig verboten.

Die SEC ersucht ein permanentes Verbot, die Rückzahlung von illegal erwirtschafteten Geldern sowie Strafzahlungen“, wie es dahingehend in einem Gerichtsdokument von Donnerstag heißt. Mit dem nun erfolgten Urteilsspruch wurde diese Forderung im Sinne der amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) stattgegeben. Sowohl das Krypto-Projekt Blockvest als auch dessen Gründer Reginald Buddy Ringgold III, der sich auch Rasool Abdul Rahim El nennt, sind in diesem Fall die Angeklagten.

Im Oktober 2018 war die SEC erstmals gegen Blockvest eingeschritten, als das Unternehmen den Verkauf eines firmeneigenen Krypto-Tokens anstrebte. Ein solches „Initial Coin Offering“ (ICO) war zu dieser Zeit eine beliebte Methode der Kapitalbeschaffung in der Kryptobranche. In den nächsten zwei Jahren kam es zwischen beiden Seiten zum Rechtsstreit, der mit dem vorgestrigen Urteil nun beendet ist.

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