Trotz Marktcrash – Bitcoin-Mining in Argentinien weiterhin profitabel

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Während der Kryptomarkt weiterhin schwächelt, haben immerhin die Bitcoin-Miner in Argentinien wieder Grund zur Freude, da ihnen die heimische Wirtschaftslage und Energiepolitik in die Karten spielt.

Wie ein in der Buenos Aires Times abgedruckter Artikel von Bloomberg berichtet, arbeiten argentinische Miner aktuell so profitabel wie selten, was auf einen Mix aus Devisenverkehrsbeschränkungen, Energiesubventionen und massive Inflation zurückzuführen ist.

Die vorteilhaften Voraussetzungen locken inzwischen sogar ausländische Investoren an, so plant das kanadische Mining-Unternehmen Bitfarms Ltd. nun angeblich das größte Mining-Rechenzentrum Südamerikas in Argentinien. Die Mining-Branche ist eine der wenigen Branchen des Landes, die in einer gebeutelten Wirtschaft aufblüht. Bitfams schätzt, dass in dem Rechenzentrum ein BTC für lediglich 4.000 US-Dollar gemint werden könnte.

„Obwohl der Bitcoin-Kurs auf dem niedrigstem Stand seit mehreren Monaten ist, ist das Mining in Argentinien durch die niedrigen Energiekosten in US-Dollar weiterhin profitabel“, wie Agustin Beltramo für Cointelegraph erklärt.

Allerdings warnt Beltramo davor, dass Privathaushalte sich Mining-Equipment anschaffen, denn die hohen Anschaffungskosten könnten schnellen Profiten einen Strich durch die Rechnung machen.

„Die Wahrheit ist, dass obwohl Mining in Argentinien aktuell billig ist, nicht jeder sofort davon profitieren kann. Die Mining-Power ist die wichtigste Variable, was die Rentabilität von Mining in Argentinien angeht“, so der Experte. Dem fügt er an:

„Diejenigen, die schon lange minen, werden die wahren Gewinner sein, denn sie haben ihr Equipment schon lange und haben es bereits abbezahlt. Diejenigen, die jetzt erst damit anfangen, können frühestens mittel- bis langfristig mit Profit rechnen.“

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