TradingView-Geschäftsführer: Bitcoin weiter bullisch

0
376

[ad_1]

Nach einem rekordverdächtigen Höchststand von über 24.000 US-Dollar macht Bitcoin (BTC) eine Konsolidierung und ist leicht zurückgegangen. Der Coin mag vorerst nun stagnieren, aber die Aussichten bleiben laut dem TradingView-Geschäftsführer Pierce Crosby nach wie vor bullisch.

„Im Moment sehe ich sehr kurzfristigen Gegenwind für Bitcoin“, so Crosby. Er fügte hinzu:

„Die Entwicklung in letzter Zeit mag parabolisch erscheinen, aber es gibt kurzfristig keine negativen Ereignisse, die wir erwarten. Das bedeutet der Kurs ist weiter bullisch.“

Bitcoin knackte sein Allzeithoch aus dem Jahr 2017 von 19.892 US-Dollar am 1. Dezember 2020. Anschließend ging er um mehr als 1.000 US-Dollar zurück. Nachdem er sich stabilisiert hatte, setzte BTC zu einem weiteren Lauf an, durchbrach die Marke von 20.000 US-Dollar und kam in eine Preisfindungsphase mit Niveaus, die noch nie zuvor erreicht wurden.

Seit seinem jüngsten Anstieg über 24,000 US-Dollar stagnierte der größte Krypto-Vermögenswert in den letzten paar Tagen, nachdem er leicht zurück ging. In der Vergangenheit haben Abkühlungsphasen bei Bitcoin manchmal dazu geführt, dass Geld in die Altcoins floss. Das bedeutete immer Zuwächse für andere digitale Vermögenswerte als BTC. Crosby ist jedoch unsicher, was die Altcoin-Szene angeht.

„Bei Altcoins bin ich weniger zuversichtlich, vor allem, weil es derzeit einen Übergang zu den ‚Majors‘ gibt“, sagte er. „Majors“ sind Kryptowährungen mit großer Marktkapitalisierung. „Wir könnten einen Übergang zurück zu Altcoins im Frühjahr erwarten. Aber unglücklicherweise für ‚Altcoin-Liebhaber‘ ist Bitcoin im Vergleich auf einem stärkeren Fundament.“

MassMutual und MicroStrategy sind nur zwei Beispiele für große Finanzunternehmen, die Bitcoin kaufen und große Summen investiert haben.

[ad_2]
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .

Internet Business ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein