Totgesagte leben länger – Bitcoin klettert drei Tage nach „Crash“ zurück auf 40.000 US-Dollar

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Am gestrigen 14. Januar ist Bitcoin (BTC) auf der Kryptobörse Coinbase zurück bis auf die psychologisch wichtige 40.000 US-Dollar Marke geklettert, was darauf hindeutet, dass sich die marktführende Kryptowährung inzwischen wieder im Aufwind befindet.

Bitcoin-Wochendiagramm (Coinbase). Quelle: Tradingview

Bitcoin trotzt dem „Tod“

Wie die Daten von Cointelegraph Markets und TradingView zeigen, konnte das Währungspaar BTC/USD in den vergangenen 24 Stunden um mehr als 17 % zulegen.

Damit gibt Bitcoin Grund für neuen Optimismus, denn in den letzten Tagen war der Kurs fast schon wieder bis auf 30.000 US-Dollar abgerutscht.

Durch den Aufschwung bis auf 40.000 US-Dollar wurde zugleich eine wichtige Widerstandszone bei 38.000 US-Dollar übersprungen, was die wiederkehrende Stärke des Krypto-Marktführers umso mehr unterstreicht.

„Wenn wir diesen Bereich überspringen, sind wir in guter Position für ein neues Rekordhoch. Falls wir es nicht schaffen, geht es weiter seitwärts“, wie Cointelegraph Markets Analyst Michaël van de Poppe noch vor dem Aufschwung erklärt hatte.

Andere Krypto-Experten äußerten sich im Vorfeld eindeutig zuversichtlicher, wie zum Beispiel Tyler Winklevoss, Mitgründer der Kryptobörse Gemini. Als Bitcoin Anfang der Woche bis auf 30.250 US-Dollar „gecrasht“ war, entgegnete er den daraufhin folgenden Unkenrufen:

„Die Kritiker meinten am Montag, dass #Bitcoin tot wäre, doch jetzt stehen wir schon wieder über 37.000 US-Dollar. Lasst euch von dem Gelaber nicht irritieren.“

„Haben die Kritiker wirklich geglaubt, dass #Bitcoin nicht wieder zurückkommen würde? Der Bullenlauf in diesem Jahr ist eisenhart, weshalb die 100.000 US-Dollar unausweichlich sind“, wie Blockstream-Chefstratege Samson Mow in diesem Zusammenhang ergänzte.

Dollar-Schwächung durch Biden?

Während die Bären auf dem Bitcoin-Markt ihre kurzzeitige Oberhand also wieder verlieren, verschlechtert sich die Stimmungslage um den US-Dollar, da der bevorstehende Amtsantritt der Regierung von Joe Biden wohl den Weg für ein weiteres umfangreiches Corona-Hilfspaket freimachen wird, was der marktführenden Kryptowährung zusätzlich in die Karten spielt.

„Ich denke, dass die Anleger in der momentanen Situation aus risikoreichen Anlageprodukten aussteigen wollen, weshalb die Dollar-Nachfrage kurzzeitig steigen könnte“, wie Shusuke Yamada, Chef-Fremdwährungshändler der Bank of America in Tokio, gegenüber Reuters prognostiziert. Sein langfristiger Ausblick für die weltweite Leitwährung ist jedoch deutlich negativer:

„Ich sehe für den US-Dollar hauptsächlich eine schleichende Schwächung im Jahr 2021.“

Dies könnte wiederum für Bitcoin zum Vorteil werden, denn die Kryptowährung weist eine umgekehrte Korrelation zum US-Dollar-Index (DXY) auf.

Bitcoin-Abflüsse von Kryptobörsen. Quelle: CryptoQuant

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