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Die südafrikanische Finanzaufsicht hat die Bevölkerung vor dem Handel auf marktführenden Kryptobörse Binance gewarnt.
Wie die „Financial Sector Conduct Authority“ (FSCA) am heutigen Freitag schreibt, verfügt die auf den Seychellen angesiedelte Binance Group nicht über die benötigte Zulassung, um in Südafrika als Finanzdienstleister agieren zu dürfen. In der Tat sitzt Binance auf den Seychellen und auf den Cayman Islands.
Wie die FSCA unter anderem in ihrem Schreiben feststellt, organisieren südafrikanische Krypto-Nutzer den Zugang zu der Kryptobörse über eine Telegram-Gruppe.
Neben der expliziten Warnung vor der Binance erinnert die Aufsichtsbehörde ihre Bevölkerung zudem daran, dass der Handel mit Kryptowährungen in Südafrika bisher noch nicht reguliert ist: „Falls also etwas schief geht, dann kriegen Sie ihr Geld nicht zurück und können keinen Schadensersatz einfordern.“
Dementsprechend mahnt die FSCA die südafrikanische Öffentlichkeit noch, ganz allgemein genau auf den rechtlichen Status von Handelsplattformen zu achten, ehe Investitionen getätigt werden.
Die Binance hat bisher nicht auf Anfrage von Cointelegraph reagiert.
Mit ihrer Warnung stellt sich die südafrikanische Finanzaufsicht in eine Reihe mit den Behörden anderer Länder, die zuletzt verstärkt gegen die marktführende Kryptobörse vorgegangen sind.
So hatte zuletzt die Finanzaufsicht von Singapur am Donnerstag angeordnet, dass die Binance ihren Geschäftsbetrieb in dem Land einstellen muss.
Die niederländische Zentralbank hatte wiederum im August festgestellt, dass die Geschäftsaktivitäten der Handelsplattform in ihrem Land illegal sind. Auch Italien, Deutschland, Japan, Thailand, Großbritannien und die USA kommen zu ähnlichen Urteilen.
Binance betont immer wieder, im engen Austausch mit den Aufsichtsbehörden der verschiedenen Länder zu stehen, und sich um Kooperation und Gesetzestreue zu bemühen.
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