Spanien: Neuer Gesetzesvorschlag für Krypto-Besteuerung

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In Spanien soll ein neuer Gesetzesentwurf illegale Steuergeschäfte unterbinden. Das Gesetz braucht nur noch die parlamentarische Zustimmung, Cointelegraph Spanish berichtete. Das könnte zu kleineren Geschäftstransaktionen sowie einer Meldepflicht für Krypto-Vermögenswerte führen. Und das würde selbst für international gehaltene oder gehandelte Vermögenswerte gelten.

Der „Gesetzesentwurf über Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Steuerbetrug“ wurde kürzlich vom spanischen Ministerrat, der zentralen Regierungsstelle Spaniens, durchgewunken, wie aus einem Briefing der Finanzministerin des Landes María Jesús Montero vom 13. Oktober hervorgeht.

Kryptowährungen sind seit 2017 weltweit stärker in den Fokus gerückt. Daraufhin haben einige Länder ihre Steuerüberwachungsmaßnahmen allmählich verstärkt, um von den relevanten Gewinnen durch diese Branche zu profitieren. Der neue, spanische Gesetzesentwurf sieht vor, dass die Bürger jegliche Nutzung von digitalen Vermögenswerten oder solche Bestände angeben müssen. Das gilt auch für Vermögenswerte, die außerhalb Spaniens gehalten oder gehandelt werden.

Der Gesetzesentwurf verbietet auch Bargeldgeschäfte über 1.000 Euro. Zuvor galt die Grenze von 2.500 Euro in Spanien. Für nicht geschäftliche Transaktionen zwischen Personen bleiben es 2.500 Euro, wie Cointelegraph berichtete. Geschäftliche Zahlungen von mehr als 1000 Euro müssen in elektronischer Form erfolgen. Das bedeutet, die Einwohner Spaniens werden nun stärker überwacht. Wenn digitale Zentralbankwährungen hinzukommen, könnte die Verfolgung der Finanzen für die Länder noch einfacher werden. Damit hätten Bürger allerdings auch weniger Privatsphäre und Freiheit.

Kürzlich wurde auch berichtet, dass 350 Regierungsangestellte des Landes Krypto im Wert von 1 Euro erhielten. Diese kleine Summe wurde an alle Mitglieder des Abgeordnetenkongresses des Landes überwiesen, um sie über diese aufkommende Technologie aufzuklären.

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